Freitag, 9. Mai 2025

Ich habe keine Lust mehr. Mein letzter politischer Text.

Wenn man in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, dann erkennt man, dass es viele Leute gibt, die sich für besonders schlau halten und glauben, alles zu wissen und, dass sie den vollen politischen Durchblick haben. Doch dem ist – milde ausgedrückt – bei weitem nicht so. Denn das westlich politische Problem fängt schon in den USA an, mit den Demokraten und den Republikaner. Und da fängt auch schon der deutsche Irrtum an. Nur wenn man weiß, dass man nichts weiß, sucht man nach Wahrheiten.

Mir gehen diese Besserwisser nur noch auf die Nerven.

Und diese Leute, die sich für die Größten und Allwissenden halten, sind im Allgemeinen auch noch extrem beleidigend und rotzfrech, wenn jemand anders denkt.


Schon Napoleon wusste, wie absonderlich und unlogisch ein Großteil  Deutschen denkt.

"Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: Die Deutschen glauben sie."

Das stammt sinngemäß von Napoleon.

Dieses weit verbreitete Zitat wird aber mit zwei Personen in Zusammenhang gebracht: Einmal  Napoleon Bonaparte. 

Und dem im 19. Jahrhundert einflussreichen  politischen Publizisten und katholischen Philosophen Joseph Görres, der einen Text zu Napoleon verfasst hat. 

Der genaue Wortlaut ist natürlich und etwas anders. 

Der klingt so:

Joseph Görres: "Napoleons Proklamation an die Völker Europas vor seinem Abzug auf die Insel Elba", 1814: Rheinischer Merkur, Nr. 54, 9. Mai 1814, (S. 1; 2) in: Gesammelte Schriften, Band 1, herausgegeben von Marie Görres, München: 1854, Abschnitt 17: „Napoleons Proklamation an die Völker Europas vor seinem Abzug auf die Insel Elba“, S. 391f.

"Gegen Deutschland hab ich vor allem zuerst den Blick gewendet. Ein Volk ohne Vaterland, eine Verfassung ohne Einheit, Fürsten ohne Charakter und Gesinnung, ein Adel ohne Stolz und Kraft, das alles musste leichte Beute mir versprechen. Seit Jahrhunderten nicht verteidigt, und doch in Anspruch nicht genommen: voll Soldaten und ohne Heer, Untertanen und kein Regiment, so lag es von alter Trägheit einzig nur gehalten. Zwiespalt durfte ich nicht stiften unter ihnen, denn die Einigkeit war aus ihrer Mitte längst gewichen. Nur meine Netze durft ich  stellen, und sie liefen mir wie scheues Wild von selbst hinein. Ihre Ehre hab ich ihnen weggenommen, und der meinen sind sie darauf treuherzig nachgelaufen. Untereinander haben sie sich erwürgt, und glaubten redlich ihre Pflicht zu tun. Leichtgläubiger ist kein Volk gewesen, und töricht toller kein anderes auf Erden. Aberglauben haben sie mit mir getrieben, und als ich sie unter meinem Fuß zertrat, mit verhasster Gutmütigkeit mich als ihren Abgott noch verehrt. Als ich sie mit Peitschen schlug, und ihr Land zum Tummelplatz des ewigen Kriegs gemacht, haben ihre Dichter als den Friedensstifter mich besungen. Die törichte Missgunst, womit sie sich untereinander angefeindet, hab ich zu meinem Gewinnste wohl gehegt; immer haben sie mehr Verbitterung gegeneinander als gegen den wahren Feind. Affen sind sie seit lange schon gewesen, und so haben sie auch meine Größe nachgeäfft."

Das Original steht unten, am Ende: 

Diese Stellen wurden im 20. Jahrhundert mit folgenden Worten (und einigen Varianten) als Napoleon Zitat weitergegeben.

 

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: Die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wahren Feinde."

Das Napoleon-Zitat ist also eine "nicht sinnentstellende" Zusammenfassung einiger Sätze aus dem Napoleon-Pamphlet von Joseph Görres: "Napoleons Proklamation an die Völker Europas vor seinem Abzug auf die Insel Elba".

Der Lauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte zeigt uns, dass jedes Wort auch heute noch exakt auf Deutschland zutrifft. Und dass Napoleon das wohl auch sinngemäß genauso weitergab. 

Zumindest, dass sich Deutschland damals genau so dumm verhalten hat wie heute.

Mit dem Unterschied, dass durch die neuen Medien, auch neue Parolen unter das Volk gebracht werden, damit sie sich wieder gegenseitig bekämpfen. 

NAZI, Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Faschist, rechtsradikaler AfD-Freund, Putinversteher usw.

In der DDR war es die STASI, die diese Gegner bekämpfte. Heute sind es die Medien, der Verfassungsschutz und diese besserwissenden Deutsche, die ein großes Arsenal an übelsten Beleidigungen parat haben. .  

Die törichte Missgunst, womit sie sich untereinander angefeindet, hab ich zu meinem Gewinnste wohl gehegt; immer haben sie mehr Verbitterung gegeneinander als gegen den wahren Feind. 

Neulich habe ich die Worte einer DDR Bürgerrechtlerin in Facebook gepostet

Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Wer im Jahr 2025 nicht die letzten 20 Jahre geschlafen hat muss erkennen, dass sie absolut recht hatte. Und doch gibt es immer wieder diese Smileys die zeigen sollen, dass man gerade ausgelacht wird, für den „Müll“ den man gesendet hat.

Wir haben seit etwa 12 Jahren enorme Probleme mit Zuwanderern, die sich als Flüchtlinge ausgeben, aber nur in das Land wollen, wo „Milch und Honig fließt“. Und es ist seitdem sehr viel Blut geflossen; deutsches Blut.

Wenn man aber diese Probleme anspricht, ist man ein „rechtsradikaler AfD-Versteher“.

Während ein Bundeskanzler 2025 Raketen in unkontrolliert hasserfüllte Hände geben will, die durch einen westlich finanzierten und gesteuerten Putsch 2014 an die Macht gekommen sind, und nichts anderes im Sinn haben, als alles zu vernichten was russisch ist.

Aber da die Besserwisser eine Brandmauer um ihre Köpfe gebaut haben, dass nur kein Körnchen Wahrheit an sie herankommt, streiten sie auch dieses vehement ab. Sie ignorieren – genau wie die Medien – den Bürgerkrieg, der seit 2014 in der Ukraine herrscht. Die Medien und die Politik reden indessen nur vom „Russischen Angriffskrieg 2022. Alles andere wird verschwiegen.

 

Der westliche Irrtum geht weiter. Obama war der Gute und wird als Friedensengel verehrt. Er hat im Jahr 2016 mehr als  26000 Bomben, in mehreren Ländern, abwerfen lassen.

 

Trump wird als Depp angesehen, der unbedingt Frieden in der Ukraine schaffen will. Im Gegensatz zu Deutschland.

 

Diese deutschen Raketen, die eine derzeitige Macht in Deutschland liefern will,  reichen bis Moscow. Das darf man öffentlich für gut finden. Dann passt man auch wieder in die Herde. Die Gefahr für Deutschland erkennen die Besserwisser nicht. (Link zum Bild, am Ende bei den Quellen)

 

Sie haben ja auch gar keine Zeit dies zu erkennen. Sie haben genug damit zu tun, gegen „Rechts“ zu demonstrieren.

Die falschen Flüchtlinge, die sehr gefährlich sind, versetzen uns in Angst und Schrecken. Ihre Glaubensfeste können unproblematisch öffentlich gefeiert werden, während die Christlichen Feste wegen den kostspieligen Sicherheitsmaßnahmen, abgesagt werden müssen.

Und viele besserwissende Deutsche beschimpfen diejenigen als Deppen, die etwas dagegen sagen. Die werden dann als „rechtsradikale AfD-Versteher“ beleidigt.

Wir erkennen, dass die Medien schon seit Jahren nur noch einseitig regierungstreu berichten. Von Neutralität keine Spur.

Und sagt man etwas, ist man ein Depp; und irgendwann - schon bald - wird man von der Polizei abgeholt.

2020 begann die Corona Zeit. Wenn man keine abweichende Meinung hatte, war alles gut. Ob die anderen Meinungen gerechtfertigt waren oder nicht; man hat sie zu respektieren. Es war aber ein Risiko eine andere Meinung zu haben. Und schon gar nicht, wenn man Prominent war. Die Medien haben sofort darüber berichtet.

Die Meinungsfreiheit ist gewährleistet, solange man nicht anderer Meinung ist.

Nun sind Leute an der Regierung, die Russland offen als Feind ansehen. Sie treten den Frieden mit Füßen.

Und sagt man etwas, lachen die Besserwisser und bezeichnen jemanden wieder als Depp.

Sie nennen diese Leute: Friedensschwurbler und Lumpen-Pazifisten.

Sie verachten die Friedenstaube und demonstrieren gegen „Rechts“. Sie demonstrieren gegen 10 Millionen Wähler, die die AfD wählen. Diese Wähler tun das überwiegend in den Östlichen Bundesländern, weil sie Bärbel Bohley kannten und wissen, was in der DDR eine Blockpartei war.

Blockparteien sind politische Parteien, die in Staaten neben der herrschenden Partei existieren und mit dieser in einem Parteienblock zusammengeschlossen sind. Diese Parteien sind in Parlamenten und Regierungen vertreten, ohne eigentliche Macht ausüben zu können. Sie stehen nicht in Wahlkonkurrenz zur herrschenden Partei.

Laut dem Historiker Hermann Weber seien die Blockparteien nach 1949 deshalb nicht aufgelöst worden, weil sie im Auftrag der SED bestimmte politische Funktionen übernahmen.  Darüber hinaus sei ihnen eine gesamtdeutsche Funktion zugekommen, indem sie Kontakte zu den westdeutschen Schwesterparteien unterhalten sollten.

1990 schlossen sich die ehemaligen Blockparteien westdeutschen Parteien an. So vereinigten sich LDPD und NDPD mit der FDP und die DBD und Ost-CDU mit der West-CDU.

https://ruedigerjanson.blogspot.com/2025/05/wir-haben-nur-noch-die-wahl-zwischen.html

 

Aber viele Deutsche, überwiegend Westdeutsche, wissen das alles besser. Einige schlauen Deutsche wollen Russland besiegen um Frieden zu stiften. Sie betrachten Russland als bösen Feind und demonstrieren gegen „Rechts“.

 

Bärbel Bohley hatte Recht, und Napoleon auch.

 

Ich bin 1956 geboren. In dieser Zeit habe ich noch nie erlebt, dass man Jagd auf Leute macht, die kritisch die Wahrheit suchen und verbreiten. Ich habe noch nie erlebt, dass es wieder so viele Kriegshetzer gibt die glauben, man könnte mit Waffen Frieden schaffen.

Wenn man sich zum wirklichen Frieden bekennt, regnet es übelste Beleidigungen.

Das kotzt mich alles nur noch an. Deutschland; dann geh eben vor die Hunde. Mir tun nur unsere Nachkommen leid, und die vielen Leute die dagegen kämpfen. Die Nachkommen, falls es die dann noch gibt, werden sagen, dass sie mit dieser verbohrten Dummheit nichts zu tun haben.

Ich habe keine Lust mehr. Ich ziehe mich zurück.

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Es grüßt euch herzlich

Rüdiger Janson.




Qellen: falschzitate.blogspot.com

https://falschzitate.blogspot.com/2018/10/es-gibt-kein-gutmutigeres-aber-auch.html

.Joseph von Görres: Rheinischer Merkur, Nr. 54, 9. Mai 1814, (S. 1; 2) , in: Gesammelte Schriften, Band 1, herausgegeben von Marie Görres, München: 1854, Abschnitt 17: „Napoleons Proclamation an die Völker Europas vor seinem Abzug auf die Insel Elba“, S. 391f. 

Monika Fink-Lang: "Joseph Görres: Die Biografie", Ferdinand Schöningh, Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: 2013,  S. 153 

Nils Graefe: "Rundschlag - Die dummen Deutschen und Napoleon" zvw.de,  27. August 2016 

Bespiele für falsche Zuschreibungen:

1958: "Der Quell." Zeitschrift für Geistesfreiheit, Band 10, Verlag Hohe Warte: 1958, S. 1054 books.google (muss noch auf Papier verifiziert werden.)

1976: Conrad Rooster: "Der Lügenkreis um die deutsche Kriegsschuld", herausgegeben vom Bund für deutsche Wiedervereinigung,  Offenbach/ Berlin: 1976, S. 32 (Link) (Zuschreibung an Görres 1814, ohne Seitenangabe)

1977 Deutschland in Geschichte und Gegenwart, Bände 25-28, S. 1

 

https://www.spiegel.de/panorama/wo-die-usa-im-jahr-2016-wie-viele-bomben-abgeworfen-haben-a-00000000-0003-0001-0000-000001113043

 

Dieser Text darf weiterverbreitet und öffentlich geteilt werden.

Es ist mein letzter Text, den ich offen schreibe.

Freitag, 2. Mai 2025

Haben wir nur noch die Wahl zwischen SED und AfD?

Hier ein Auszug der Wikipedia-Beschreibung, was eine Blockpartei in der DDR war.

Blockparteien sind politische Parteien, die in Staaten neben der herrschenden Partei existieren und mit dieser in einem Parteienblock zusammengeschlossen sind. Diese Parteien sind in Parlamenten und Regierungen vertreten, ohne eigentliche Macht ausüben zu können. Sie stehen nicht in Wahlkonkurrenz zur herrschenden Partei.

Die beiden bürgerlichen Parteien CDU und LDPD hatten sich im Juni/Juli 1945 als eigenständige Parteien gegründet und wurden später auf SED-Kurs gezwungen.  

Laut dem Historiker Hermann Weber seien die Blockparteien nach 1949 deshalb nicht aufgelöst worden, weil sie im Auftrag der SED bestimmte politische Funktionen übernahmen.  Darüber hinaus sei ihnen eine gesamtdeutsche Funktion zugekommen, indem sie Kontakte zu den westdeutschen Schwesterparteien unterhalten sollten.

Die Blockparteien mussten die führende Rolle der SED anerkennen und konnten deswegen keine eigenständige Politik entwickeln. Einige Funktionäre der Blockparteien zeigten noch Widerstand. „Die Verhaftungen bürgerlicher Spitzenfunktionäre führten zur Einschüchterung und beschleunigten die Gleichschaltung dieser Parteien“, so Weber und nennt das Beispiel des LDPD-Ministers Karl Hamann.

1990 schlossen sich die ehemaligen Blockparteien westdeutschen Parteien an. So vereinigten sich LDPD und NDPD mit der FDP und die DBD und Ost-CDU mit der West-CDU.

Und hier der Link dazu

Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 hierzu folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."
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Und nun erinnert man sich an die
durch den Verfassungsschutz. 
Damals waren die einmal sehr stark. 
Sogar Oskar Lafontaine wurde vom Verfassungsschutz beobachtet.
Der Verfassungsschutz wurde politisch schon früher missbraucht. Hier ein Bericht dazu.
 
Und nun schießt man mit den gleichen Waffen gegen eine neue starke Opposition. 
Man muss die AfD nicht mögen. Ich bin mit vielem von dem was die wollen, auch nicht einverstanden. 
Ich wähle BSW. Und ich stehe auch dazu. 
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Aber es geht hier um Gerechtigkeit und Demokratie. 
Und ein Großteil der Deutschen Schlafschafe machen das böse Spiel mit.

Und nun muss man sich wirklich ernsthaft fragen, wieviel SED in den Deutschen wirklich steckt, oder -  mithilfe der Medien - hinein geimpft wurde.
 
In den östlichen Bundesländern fragt man sich das schon lange. Darum ist die AfD dort so stark.
Denn ein Großteil der Deutschen kämpfen für eine Regierung, die Russland den Krieg erklären will. 
 
Wenn eine Regierung den Wählern einer Oppositions-Partei mit weitreichenden Maßnahmen droht, ist das eine Diktatur. 
 
WER SIND HIER EIGENDLICH DIE WAHREN NAZIS??? 

Link zum Mittwoch, 26. Februar 2025: Schon Napoleon wusste, wie dumm die Deutschen sind.
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Sonntag, 20. April 2025

Der Westen zwang die Ukraine zum Krieg! (Vom November 2023)

Dieser Bericht wurde von Evelyn Hecht-Galinski veröffentlicht. Autorin ist 
Tatjana Montjan. 

Tatjana Montjan ist eine ukrainische Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, Publizistin und Bloggerin. Vor Beginn der russischen militärischen Intervention musste sie Kiew verlassen, nachdem sie vor der UNO über die Zustände in der Ukraine gesprochen hatte. Derzeit lebt sie im Donbass, engagiert sich für humanitäre Hilfe und führt Videoblogs. 

Evelyn Hecht-Galinski (* 1949 in Berlin, geboren als Evelyn Galinski, ab 1972 Evelyn Hecht, ab 1992 Hecht-Galinski) ist eine deutsche Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost. Sie ist die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Auseinandersetzungen mit der Zentralratsspitze und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie fanden vor allem in Deutschland Beachtung.

Quellenangabe: https://www.sicht-vom-hochblauen.de/selenskijs-einpeitscher-rueckt-mit-wahrheit-heraus-der-westen-zwang-ukraine-zum-krieg/

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

Selenskijs Einpeitscher Arachamija rückt mit der Wahrheit heraus: Der Westen zwang die Ukraine zum Krieg!

Eine erstaunliche Redseligkeit offenbarte der wohl wichtigste politische Weggefährte von Wladimir Selenskij letzte Woche in einem Interview: Der russisch-ukrainische Konflikt hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten zu für Kiew günstigen Bedingungen beigelegt werden können, er hat überhaupt nur begonnen, weil der Westen stur auf der NATO-Osterweiterung bestand.

Tatjana Montjan

Der Fraktionsvorsitzende David Arachamija, zugleich Chef-Einpeitscher von Selenskijs Partei "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament, rückte neulich in einem Interview mit der Wahrheit über das am strengsten gehütete Geheimnis der Ukraine heraus, nämlich über die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022. Für aufmerksame Beobachter außerhalb des in einer Informationsblase lebenden Landes war es zwar nichts wirklich Neues, aber durch die Offenbarungen von Arachamija gewinnen die Tatsachen neues Gewicht.

Erstmals waren Einzelheiten der bereits im zweiten Kriegsmonat vor erfolgreichem Abschluss stehenden Friedensverhandlungen vom ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett der Weltöffentlichkeit mitgeteilt worden. Bennett sagte im Februar 2023 unter anderem, dass Wladimir Putin versprochen hatte, Selenskij nicht zu töten, woraufhin dieser "mutig" aus seinem Bunker gekrochen sei und seitdem – bis heute – ohne Angst vor einem Raketentreffer oder Drohnenangriff in den Frontgebieten unterwegs ist.

Außerdem erzählte Bennett über die günstigen Konditionen, unter denen die Ukraine damals den Krieg hätte beenden können, und auch, dass der Friedensschluss quasi im letzten Moment durch die Intervention der Briten und US-Amerikaner verhindert worden sei. Damals schenkten nur wenige auf der Welt Bennetts Enthüllungen Beachtung, warum auch immer.

Als nächstes übernahm Alexander Lukaschenko den Staffelstab eines Whistleblowers. In einem Interview mit Olga Skabejewa offenbarte der weißrussische Landesvater einige Details der Verhandlungen in Minsk und Istanbul. Viele wollten es nicht glauben, was er aus dem Nähkästchen plauderte: dass nämlich Russland der Ukraine mit Pachtzahlungen für die Krim (insoweit widersprach Dmitri Peskow dem weißrussischen Präsidenten allerdings) und der Rückgabe des unter eine Art Sonderstatus gestellten Donbass unglaublich günstige Bedingungen angeboten habe, für die Kiew lediglich den Nichtbeitritt zur NATO und einen verbesserten Status der russischen Sprache hätte zusagen müssen.

Bald begann Putin dann auch selbst über die in letzter Minute vereitelten Vereinbarungen zu sprechen, indem er bei einem Treffen mit afrikanischen Führern das in Istanbul paraphierte Dokument zeigte. Auch Putin betonte dabei, dass die Ukraine den Friedensschluss im letzten Moment infolge einer Intervention des Westens verhindert habe.

Es ist merkwürdig, dass die "Selebuben" [auf Deutsch "Berühmtheiten"; so nennt Tatjana Montjan in ihrem Beitrag Wladimir Selenskij und dessen Gefolge] lange Zeit zu diesem Thema geschwiegen und sich in keiner Weise dazu geäußert haben. Nun brach Arachamija das Schweigen und verkündete, was ich schon damals gesagt habe: Die Verhandlungen waren für die Ukraine megavorteilhaft, und sie wurden vom britischen Premierminister Boris Johnson sabotiert, der extra zu diesem Zweck nach Kiew gereist war. Offenbar handelte er dabei auch im Auftrag von Joe Biden. Arachamija bestätigt, dass Russland eigentlich nur den Status eines blockfreien Landes für die Ukraine und den Schutz der russischen Sprache wollte. Aber dann kam Johnson und verkündete, es gäbe nichts, worüber man mit Russland verhandeln könne, die Ukraine solle weiter kämpfen.

Doch der engste Vertraute von Selenskij geht noch weiter: Der Krieg hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten und vergleichsweise wenig vergossenem Blut beendet werden können. Er hätte ganz verhindert werden können, wenn der Westen bereits um den Jahreswechsel 2021/2022 nicht auf einem NATO-Beitritt der Ukraine beharrt hätte oder wenn Kiew in dieser Frage mehr Eigenständigkeit gezeigt hätte. Alles, was es dafür gebraucht hätte, war die damals öffentlich erklärte Weigerung, der NATO beitreten zu wollen, also die Zusage, ein bündnisfreier Staat zu bleiben, wie es übrigens in der bis zum Jahr 2014 geltenden, legitimen Verfassung auch vorgeschrieben war.

Es steht übrigens immer noch in den Sternen, ob die Ukraine jemals in die Europäische Union und NATO aufgenommen wird. Kiew wird auch weiter mit Versprechen geködert. Und nun stellt sich heraus, dass die Ukraine wegen dieser nicht allzu gesunden euro-atlantischen Mahlzeiten in ein blutiges Abenteuer hineingezogen wurde, vor dessen Gefahren sie übrigens wiederholt gewarnt wurde. Und in der Tat ist alles, was jetzt passiert, nichts anderes als ein eklatantes Fiasko der gesamten Außenpolitik des Kiewer Post-Maidan-Regimes seit 2014.

Arachamija hat also bestätigt, was intelligente Menschen längst verstanden hatten und nur verblödete Zombies nicht geglaubt haben. Die Frage ist nur, warum er es jetzt getan hat. Und hier gibt es eine ziemlich logische und verständliche Antwort: Die "Selebuben" haben erkannt, dass sie übel reingelegt wurden und dass sie im Frühjahr 2022 aus dem Krieg quasi als Sieger hätten hervorgehen können – mit einem Minimum an Verlusten und Zerstörung, samt dem Donbass und einem finanziellen Ausgleich für einen in der Zukunft offenen Status der Krim. Die ganze Welt hätte darüber geredet, wie sie es geschafft haben, Russland tatsächlich zu besiegen.

Und jetzt? In der Zwischenzeit haben sie weitaus mehr verloren und keine Möglichkeiten mehr, etwas zurückzuerobern. Und wenn die russische Führung eine neue Mobilmachung durchführt, die dieses Land voll auf militärische Belange ausrichtet, besteht eine gute Chance, dass sogar die gesamte Ukraine Teil der Russischen Föderation wird.

Was es dagegen aktuell für das Kiewer Regime nicht gibt, ist eine zweite Chance mit ähnlich günstigen Bedingungen für einen Friedensschluss. Arachamija selbst sagt offen, dass es jetzt keine Friedensgespräche mit Russland geben kann. Sie kämen aktuell einem Verzicht Kiews auf einen riesigen Teil des früher ukrainischen Territoriums gleich. Lässt sich Selenskij darauf ein, wird dies bei Ukrainern zwangsläufig die Frage aufwerfen, wofür dieser ganze Krieg mit hunderttausenden Gefallenen überhaupt geführt wurde.

Selbst wenn der russisch-ukrainische Konflikt demnächst eingefroren wird, hätte das Speckreich wenig davon. Was inzwischen geschehen ist und nicht mehr umkehrbar ist, sind Hunderttausende von Toten, der Verlust eines großen Teils des Territoriums, eine völlig zerstörte Wirtschaft und Infrastruktur und die Abwanderung von etwa 10 Millionen Menschen, die ins Ausland gegangen sind und gar nicht zurückkehren wollen. Für solche "Leistungen" wird man in der Regel von der Geschichte verflucht. Und Zeitgenossen dürften versuchen, derart "erfolgreiche" Politiker zu verurteilen und hinzurichten.

Also beschlossen die "Selebuben", den "Schwarzen Peter" ihren Herren im Westen zuzuschieben und diese für die aktuelle Situation verantwortlich zu machen. Schließlich waren sie es, die versprochen hatten, so viele Waffen wie nötig für einen Sieg über Russland zu liefern, wenn das Speckreich diese Friedensverhandlungen scheitern lässt.

Arachamijas Interview war in erster Linie ein Signal an den Westen: Selenskij und Co. sind bereit, alle Hüllen fallen zu lassen und die ganze Wahrheit über die Rolle der Briten und US-Amerikaner in diesem Krieg zu sagen. Es ist ein klarer Erpressungsversuch: Arachamija richtet sich weniger an die ukrainischen Zuschauer als an die "Partner" in London und Washington, D.C. mit seiner Botschaft: Wenn wir gezwungen werden, Frieden zu schließen, werden wir euch öffentlich beschuldigen, den Krieg begonnen, frühe Friedensgespräche verhindert und infolgedessen für alles, was seitdem geschah (Hunderte von Milliarden US-Dollar, die für den Krieg verpulvert wurden, Hunderttausende von Gefallenen und alle anderen damit verbundenen Probleme), verantwortlich zu sein.

Die "Selebuben" versprechen, im Gegenzug für immer weitere Waffenlieferungen und die Finanzierung des Staatshaushalts mit ihrem Gezeter aufzuhören. Denn sie brauchen einen Sieg oder einen Krieg ohne Ende – damit ihr Regime nicht durch irgendwelche Wahlen oder einen neuen Maidan bedroht wird.

Die Frage ist nur, ob sie diesen Erpressungsversuch überleben werden. Die Strippenzieher im Westen verzeihen so etwas gewöhnlich nicht.

Tatjana Montjan 

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Donnerstag, 17. April 2025

Auf welchen extremen Abwegen befindet sich Deutschland wirklich?

Mit diesem Video möchte ich nur erreichen, dass man anfängt nachzudenken. Ob die Nazis nun wirklich Links oder Rechts waren, spielt nur eine Nebenrolle. Aber was wird da noch gesagt? Zumindest erinnert es mich wieder an Bärbel Bohley, deren Zitat ich unter dem Video wieder zeige.  

Netzfund 😎 Dr. Markus KRALL👏💊„Die NSDAP war definitiv 🔴LINKS!!“💊

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Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Und nun erinnert man sich an die Beobachtung der Partei "Die Linke" durch den Verfassungsschutz. 

Damals waren die einmal sehr stark. 





Mittwoch, 16. April 2025

Unglaubliche Schilderungen eines Kriegsreporters aus Russland! Patrick B...

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Patrik Baab! Unglaubliche Schilderungen eines Kriegsreporters aus Russland! Patrick Baab im Interview

Sonntag, 13. April 2025

Ukraine INFO. Die Partei.

 Einfach auf das Wappen klicken! Dann kommt die Info. 

Ich möchte mit diesen Wikipedia-Hinweisen nur erreichen, dass man alles auch einmal aus einer möglich anderen Perspektive sieht. 
Um sich eine Meinung zu bilden, benötigt man nicht Einbildung und ein großes Publikum, sondern Bildung. Und da ist Faulheit beim Lesen und studieren nicht angebracht. Und wenn man dazu keine Zeit hat, dann sollte man sein Publikum etwas kleiner halten. 
Wer die Lüge erkennen will, der muss die ganze Wahrheit kennen. 

Und da muss man eben sehr viel lesen. 
Man muss begreifen was ein Volk fühlt. Man muss begreifen was sie antreibt. Man muss begreifen was sie erlebt haben, in den letzten 100 Jahren. 

Wer das alles nicht kennt, der wird nie begreifen, was in der Ukraine wirklich vor sich geht. 
Was fühlt und will das einfache Volk? Was fühlen und denken aber einige machtvolle Ukrainer? 
Wie lange brannte schon das Feuer in ihnen, bevor es ausbrach. 
Und wer wusste im Westen das alles, und hat den Brand zum Lodernden Feuer entfacht?
 
Das Problem in der Ukraine ist sehr viel größer, als man bei uns glaubt zu wissen. 
 
Aber es ist ja sehr viel einfacher, alle Schuld den Russen zu geben, und das Problem in der Ukraine zu verschweigen. 
 
Das deutsche Volk darf alles essen, braucht aber nicht alles zu wissen. Und gut ist es. 

Hier das Ukrainische Wappen. Und diesen Pullover kennen Sie alle. Es gibt viele Bilder, da trägt er das original Ukrainische Wappen. Wie aber kommt es zu diesen Bildern. Da trägt er ein anderes Wappen? Gezielte Manipulation? Diese Frage muss doch erlaubt sein. Ich weiß es nicht. Ich habe viele Bilder gefunden, da trägt er das hier gezeigte Wappen, aber viele andere, da trägt er das original Ukrainische Wappen. 

Lesen Sie sich durch die Wikipedia Links durch! Sie werden sich wundern. Es dauert eine Weile, bis Sie die Menge an Links und Daten gelesen haben. Aber da gibt es einiges, das kaum jemand weiß, der nur den Russen ganz alleine die Schuld gibt. Und dann erkennt man langsam das böse Spiel, das die USA, und besonders die Demokraten, mit dem "Marionetten Europa" spielen. 
Wer nicht unterscheiden kann zwischen Aggressoren und denen, die zur Selbstverteidigung gezwungen werden, dem fehlt es an der Grundvoraussetzung für moralische Urteile
Und Opfer sind die einfachen harmlosen Bürger der Ukraine. 
 
Das erinnert mich sehr an Deutschland vor 90 Jahren. Wenn in Deutschland das Hakenkreuz kunstvoll verändert würde, um es politisch zu  nutzen, es aber immer noch irgendwie erkennbar  wäre, dann möchte ich mal hören was dann los wäre. 
 
Auszug aus Wikipedia: 
Im Februar 2012 beklagte der Swoboda-Sprecher Yuriy Syrotiuk, dass die Ukraine beim Eurovision Song Contest durch die Sängerin Gaitana vertreten wurde.[11] Diese sei laut Syrotiuk nämlich „keine organische Repräsentantin der ukrainischen Kultur“, weil ihr Vater Kongolese ist.[11]
 
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Und hier noch ein paar Daten hierzu:
NDR Panorama. Stand: 17.03.2014 18:31 Uhr
"Judenschweine bekämpfen": Aufruf oder Nacherzählung?
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Verteidigungsministerium – Auskunft zu Leopard-Panzer in Ukraine mit Flagge der faschistischen OUN-B
NachDenkSeiten

Wenn die Ukraine eines Tages bemerkt, dass sie vom Westen nur ausgenutzt und geopfert wurde, dann hat Friedrich Merz recht, wenn er die Bundeswehr mit allen Mitteln aufrüsten will. Aber nicht, weil er den Russischen Bären fürchtet; sondern die Ukraine. 
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Siehe den Bericht in diesem Blog, vom Dienstag, 4. März 2025!
Nur sehr wenige Leute verstehen das politische Ost-West Spiel.

Mark Twain
amerikanischer Schriftsteller (1835 - 1910)
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Alfred Polgar
österreichischer Schriftsteller und Kritiker (1873 - 1955)

Spätere Ausreden:
  1.  Das haben wir nicht gewusst. 
  2. Das haben wir nicht für möglich gehalten. 
  3. Das hielten wir alles für Propaganda des Gegners.
Oder: Das wollten wir gar nicht wissen. 

Uns kann nur noch eines retten; die Medien müssen die Lügen die sie seit 16 Jahren verbreiten, zugeben und die Wahrheit schreiben. 




Donnerstag, 10. April 2025

Wenn Hass nicht funktioniert, dann versucht man es mit Angst.

Und dazu braucht man in den Machtspitzen des besagten Landes, eine gute Portion Naivität. 

Im letzten Bericht habe ich den Umgang und die Manipulation mit Hass beschrieben.

Das funktioniert aber nicht überall. In Deutschland zum Beispiel nicht. Die Deutschen leiden Größtenteils überhaupt nicht unter Rassen- oder Völkerhass, den man per Knopfdruck aktivieren könnte. Das Gegenteil ist eher der Fall.

Ein Land wie Deutschland kann man nur mit Angst in eine bösartige Richtung lenken. Und dazu darf es oben KEINE Politiker geben, wie Willi Brandt, Helmut Schmidt oder Hans Dietrich Genscher. Oh nein; dazu benötigt man eine gehörige Portion Naivität. Und das am besten mehrfach. 

Und jeder fragt sich: „Wo ist denn „der“ oder „die“ hergekommen? Die kannte ich ja noch gar nicht.

Für eine – mit allen Wassern gewaschene – Großmacht wie die USA, ist kaum etwas unmöglich. 

Hat man dann diese Politiker auf den entsprechenden Posten installiert, braucht man noch das Muster der ehemaligen DDR. Denn mit dem alten damaligen Westdeutschland wäre das eben sehr schwer gewesen. Aber gerade dieses ehemalige Westdeutschland, fällt heute auf diese Machenschaften DDR 2.0 herein. Die meisten Bürger im Westen fördern das sogar unbewusst noch.  

Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Die Bewohner der ehemaligen DDR kennen dieses böse Spiel sehr genau. Und sie wissen auch sehr genau, was Merkels Ost-CDU in der DDR für eine Rolle spielte. Nur die im Westen nicht. Die begreifen es einfach nicht. Das ist der Grund, warum die AfD im Osten so stark ist. Und sie wird immer stärker. 

Am 26.Februar 2025 habe ich das neben stehende "Napoleon-Zitat", und die Geschichte dazu, ja eingehend beschrieben. 

Und auch das weiß eine Weltmacht. Diese Führungsspitzen haben schon so manches schlechte für Europa zusammen gezimmert. 

Sie wissen genau, dass der Westen die neue  - von Bärbel Bohley beschriebe - "West-DDR" nicht erkennen. Auch dann nicht, wenn sie von ihr erschlagen werden. Nein, wie im Napoleon-Zitat beschrieben, unterstützen sie diesen Untergang sogar noch. 

Und auch das weiß die Weltmacht. Die wussten das schon sehr lange. 

Ein Krieg, der sich nur in Europa abspielt, wäre denen - besonders den Demokraten in den USA - mehr als recht. 

Wenn man also ein Land wie Deutschland von den USA aus beherrschen will, braucht man eben etwas anderes als HASS. Da braucht man Naivität, Angst, Gutgläubigkeit und Gehorsam. 

Und da Deutschland in Europa eine gewisse Machtrolle spielt, sind die Fäden der Marionetten wieder erfolgreich aktiv. 

Die größte Gefahr für Europa - obwohl es eigentlich ganz anders sein sollte - ist die NATO und die USA. Eigentlich sollten die uns beschützen. Doch das Gegenteil ist der Fall. 

Doch seit einigen Wochen glaube ich, dass die EU-Spitze noch schlimmer ist. Niemand - der die letzten 20 Jahre nicht geschlafen hat - versteht ihre Motive. 

Teile und Herrsche! Es funktioniert immer noch. 

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