Montag, 27. Januar 2025

Nach der Bluttat von Aschaffenburg.

 Der politische Wahnsinn greift schon lange über das Volk nieder.
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Januar 2025. 

In Aschaffenburg greift ein negativ bekannter Asylbewerber eine Kindergartengruppe an. Er ermordet einen zweijährigen Jungen, verletzt ein weiteres kleines Mädchen schwer und tötet einen Mann, der zu Hilfe eilte. 
Wie reagiert Deutschland auf diese Tat?   
Sie machen eiskalt eine Demo gegen rechts. 🙅

Meine Gedanken sind bei der Familie, Freunden und Angehörigen des kleinen Jungen. Ich denke auch an das kleine Mädchen das überlebt hat und die anderen traumatisierten Kindergartenkinder. Meine Gedanken sind auch bei den Erzieherinnen und Erzieher und generell bei den Eltern dieser Kinder. Daran denke ich. Ich kann seit Tagen kaum an etwas anderes Denken. Alle Eltern, die solche Kinder in dem Alter  haben, oder hatten, müssten eigentlich genauso denken. Da ist die Liebe zum Kind noch besonders groß.

Aber wie reagiert Deutschland? Und wie reagieren die Menschen auf diese Tat?

Unser Bundeskanzler besucht lachend das Saarland und futtert vor der Kamera leckere Currywurst. 

Die Presse berichtet überall, dass tausende Menschen in vielen Städten „gegen rechts“ demonstrieren.

Das Kleinkind ist noch keine drei Tage tot, und schon gibt es - als deutsche Reaktion darauf - zahlreiche Demos gegen rechts.

Deutschland: Du ekelst mich an. 😡

Die NZZ schreibt hierzu: „Die Grünen feiern mit Zehntausenden, Demos gegen rechts – doch es hagelt Kritik.

Weiter: "In Berlin, Köln und anderen großen deutschen Städten haben am Samstag Zehntausende Menschen mit einem Lichtermeer gegen einen Rechtsruck demonstriert. Zu der Kundgebung am Brandenburger Tor hatte ein Bündnis von Campact, Fridays for Future und der Initiative «Eltern gegen rechts» unter dem Motto «Wir stehen zusammen» aufgerufen.“

Doch es hagelt deutschlandweit Kritik. Ich empfinde diese Demos derzeit als  empathielose Kaltblütigkeit. Dieses politisch schaurige Auftreten, drei Tage nach den Morden von Aschaffenburg, macht mich fassungslos. Statt Pietät und Respekt vor den Opfern, erkennt man links-grüne Selbstdarstellung und Ideologie, die grenzwertiger nicht sein kann. 

Zehntausende Demonstranten denken nur politisch und schüren ihren Politischen Hass. Hass ist keine Meinung! Politischer Fanatismus und politischer Hass sind offenbar stärker als jede Anteilnahme. Ich schäme mich für Deutschland. Ich schäme mich für diese blinden gefühllosen Menschen. 🤨

Sie kämpfen gegen die AfD und sind selbst so kaltblütig und Hasserfüllt, dass ihr Blut eigentlich gefrieren müsste. 

Es gibt keinen schlechteren und unbarmherzigeren Zeitpunkt gegen rechts zu demonstrieren als jetzt, wo das Blut von zweijährigen Kindern noch am Boden klebt. 

Diese Demonstranten haben sich als kaltblütig gefühllos politische Besserwisser geoutet, denen die Tränen der Angehörigen völlig gleichgültig sind. 

Sie kennen nur ihren Hass gegen eine Partei, die sie mit etwas vergleichen, was sie selbst nicht begreifen und auch die geschichtlichen Hintergründe nicht verstehen. Völlig kaltblütig und dumm, werden die Gräueltaten der NAZIS für heutige politische Interessen missbraucht. 

Wenn das so wäre, wie man es naiven Leuten jeden Tag aufs Brot schmiert, DANN WÄRE DIESE PARTEI SCHON LÄNGST VERBOTEN. 
Bisher wurden in der Bundesrepublik Deutschland zwei Parteien verboten: 1952 die Sozialistische Reichspartei (SRP), eine Nachfolgeorganisation der nationalsozialistischen Partei (NSDAP), und im Jahre 1956 die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Ein Verbot der rechtsgerichteten Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) wurde 2017 vom Bundesverfassungsgericht abgelehnt.
Quelle: Gerd Schneider / Christiane Toyka-Seid: Das junge Politik-Lexikon von www.hanisauland.de, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2025.

Die Demonstranten erinnern sich scheinbar an die unbarmherzige Brutalität im dritten Reich. Obwohl Sie da noch nicht gelebt haben, und ihnen heute völlig jedes Verständnis dieser Gräueltaten von damals fehlt. Und sie sind blind für das was in unserer Zeit passiert. Sie haben alle Opfer schon nach wenigen Stunden wieder vergessen. Aber über die damaligen Nazis wissen sie scheinbar bescheid. 

NEIN, NICHTS WISSEN SIE VON DAMALS. Sonst würden sie diese Gräueltaten von damals nicht für ihre heutigen politischen Zwecke missbrauchen, und eine Partei von heute, mit denen vergleichen. 

Da fragt man sich dennoch, warum die AfD überhaupt so stark werden konnte. 

  1. Weil die Totschlagmethode der DDR-SED Führung nach dem Mauerfall, gegen andere Parteien derzeit immer noch angewandt wird. Siehe die damalige Beschattung der Linke ab 2007 durch den Verfassungsschutz! Sogar Oskar Lafontaine wurde überwacht. Das ist pure DDR 2.0
  2. Weil man Menschen öffentlich - und besonders Prominente - mit Hilfe der Presse diskriminierte und fertig machte, wenn sie anderer Meinung waren. (Querdenker
  3. Weil man jahrelang die eigentliche Gefahr nach der Methode "WIR SCHAFFEN DAS" völlig ignorierte.
  4. Weil man Flüchtlinge nicht von Terroristen unterscheiden kann, und auch nicht unterscheiden will. 
  5. Weil man uns Märchen erzählt, wie die Abhängigkeit von Russland. Täglich fahren etliche Containerschiffe über die Weltmeere. Sie fahren von Land zu Land; von Kontinent zu Kontinent. Das nennt man Import und Export. Die Welt ist miteinander und voneinander abhängig. Aber Nein! Seit der Sprengung der Gaspipeline sind wir tatsächlich von den USA abhängig.

Man könnte jetzt diese Liste noch weiter fortführen. (Eine Armlänge Abstand, Racial Profiling. usw.Für wie dumm will man uns denn eigentlich alle verkaufen? 

Und das ist der Grund, warum die AfD solch einen Zulauf hat
Weil in Deutschland, mittlerweile seit 25 Jahren, eine DDR 2.0 entstanden ist. Die Menschen im Osten wissen das. Und deshalb ist die AfD dort so stark.
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Diese Demonstranten sollten eigentlich gegen ihre eigene Blindheit und Unwissenheit demonstrieren. 

Abraham Lincoln über Öffentliche Meinung
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
Milwaukee Daily Journal, 29. Oktober 1886 

Da fragt man sich: Wieso sollte Deutschland besser werden, wenn solche Politik, wie die der letzten 25 Jahre, die Macht über ein Land hat. Eine Politik, die am liebsten die deutsche Flagge und die Nationalhymne ändern oder abschaffen würde.

Und wieso glauben solche Leute, sie könnten mit ihrem eiskalten Blut die Demokratie retten? Welche Demokratie?

Deutschland ist  irgendwie anders als die weite Welt. Wie es zu Zeiten Napoleons schon gesagt wurde. 
Sie sind nicht besser als die, mit denen sie heutige Konkurrenz-Parteien vergleichen.

Ein großer Teil des deutschen Volkes glaubt wieder mal alles besser zu wissen. Dabei begreifen sie gar nichts. Und das schon seit Jahrhunderten.

Die Gefahr der Gegenwart hat immer einen neuen Namen ein anderes Gesicht und ein anderes Gewand. Es ist aber immer der gleiche böse Entwurf. 

Es gibt leider keine Politiker mehr, wie Willi Brandt und Hans Dietrich Genscher. Es gibt leider auch kein Westdeutschland mehr. 

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Die größte Gefahr für diese Erde, ist die Macht der Dummheit


Freitag, 8. November 2024

Amerika hat keine Freunde

 „Amerika hat keine dauerhaften Freunde oder Feinde, nur Interessen“. Henry Kissinger.

 https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/13-zitate-von-henry-kissinger-die-f%C3%BCr-immer-bleiben/ar-AA1kMHxO



Dienstag, 1. Oktober 2024

Das Grundprinzip der geschichtlichen Abläufe.

 Es ist immer wieder das gleiche Grundprinzip der Handlungsabläufe. Es mögen 150 Jahre vergehen. Es ist alles schon mal da gewesen. Nur eben mit anderen Farben. Die Farben ändern sich. Die Bezeichnungen ändern sich. Die Namen ändern sich. Die Gruppierungen ändern sich. Die Parteien ändern sich. Aber wer wirklich gut und schlecht war, wird man erst wieder 100 Jahre später wissen. Und diese Leute in der Zukunft machen dann wieder die gleichen Fehler. Andere Namen, andere Abkürzungen, andere Farben, andere Parteien, andere Beschuldigte. Aber das Grundprinzip der langzeitig Geschichtlichen Abläufe wird immer gleich bleiben. Wer die Macht hat, will sie mit allen Mitteln behalten. Die Menschen verstehen es einfach nicht. Sie lassen sich leicht täuschen und kämpfen zu schnell in einer ihrer ausgesuchten Gruppierungen, wegen ihrer Existenzgrundlage und ihrer Karriere. Neutral gegenwärtiges Denken ist selten vorhanden. Dafür werden immerzu die Medien sorgen. Man gibt dem Volk eine Parole; das wird immer genügen. Und am Ende machen alle wieder, und immer wieder, die ungläubigen langen Gesichter. Und keiner wills gewesen sein. Und Schuld waren immer die Anderen.

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Montag, 25. März 2024

Wenn Gender-Sprache zum Unsinn wird.

Vorweg eine Klarstellung: 
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Es geht in diesem Bericht NICHT um Pro oder Contra Gendern. Ich will mir hier keine klare Meinung bilden. 
Ich gendere nicht, und Punkt. 
Es geht vielmehr darum, dass ungeschicktes, übertriebenes und falsches Gendern ein Zeichen von mangelnden Deutschkenntnissen ist. Damit macht man mehr kaputt, als man gut machen will.

Zitat Plural Wikipedia: "Der bestimmte Artikel, der im Singular die Wortgeschlechter anzeigt (der, die, das), weist im Plural die Einheitsform die auf. Für Maskulina und Neutra gilt daher in ihrer bestimmten Verwendung bereits ein Numerusunterschied durch die Artikelform als gegeben.".
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Es geht unter anderem um Bezeichnungen wie „Mitglieder*innen“, „Gäste*innen“, „Bürger*innen“, „Mensch*innen“, „Person*innen“,  "Zuschauer*innen". 
„Die Beisitzer“, „der Beisitzer“ oder „die Besitzerin“. Oder in der Gruppe auch: „Wahl der Beisitzer“. Hier steht "Beisitzer" nicht als Singular (der), sondern - wegen "Wahl der" als Plural (die). 
"Der Kunde", "die Kundin", "die Kunden". NICHT: "Liebe Kunden*innen". NEIN, NEIN. NEIN. "Liebe Kunden" (en) steht hier für die Mehrzahl (Plural).
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Das reichte früher völlig aus. In der kritischen „Gender-Zeit“ kommt falsches, schlechtes und unnötiges Gendern völlig negativ rüber. Außerdem ist "falsches Gendern" ein Zeichen von äußerst mangelhaften Deutschkenntnissen; in einigen Fällen sogar ein Zeichen von Dummheit.
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Als Beispiel haben wir „Mitglieder*innen“. Das Wort Mitglied ist sächlich und wirkt wie ein geschlechtsneutraler Oberbegriff. Frauen und Männer werden gleichermaßen explizit angesprochen. Es ist KEINE typische Personenbezeichnung auf die ein „-in“ für die feminine Form angehängt werden sollte. Es ist ein Neutrum (keiner von beiden - DAS Mitglied) und bezeichnet sowohl Frauen als auch Männer. „Liebe Mitglieder“ reicht daher völlig aus. 
Genauso wie Gäste*innen. „Liebe Gäste“ reicht hier auch völlig aus. "Der Kunde", "die Kundin", "die Kunden". "LIEBE KUNDEN". 
Liebe Leute, liebe Leute*innen??? 
Wo sind hier die Grenzen des Wahnsinns? Das stellt jeden früheren Aprilscherz in den Schatten. 
Wer Plural gendert, ist einfach nur dumm. Wenn man gendern übertreibt, kann man sich auch ein Schild an die Hauswand hängen auf dem steht: „Ich bin dumm“. 
Traurig nur, dass mittlerweile einige Gewerkschaften dermaßen gendern, dass man seinen Glauben an die Welt verliert. 
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Entweder man gendert richtig, oder lieber gar nicht.

Sonntag, 28. Januar 2024

Die neue gesamtdeutsche DDR und ihr blindes Gefolge.

Man muss sich schon wundern, wenn man heute angeblich für eine echte Demokratie kämpft, und dahinter eine US-geleitete DDR 2.0 steht.

Und als Ablenkung und Volksverdummung nennt man alles „NAZI“, was nur irgendwie eine andere Meinung auszusprechen wagt.

Das ist ein Schlag ins Gesicht für die vielen Opfer der wahren Nazidiktatur und den Opfern des DDR und SED-Unrechtsstaat. Die Methodik der neuen gesamtdeutschen DDR-Berichterstattung, muss uns doch bekannt vorkommen. Die Leute im Osten Deutschlands sind  1989 nicht auf die Straße gegangen, um sich heute wieder von einer bestimmten neuen DDR-Führung bedrohen zu lassen. Und das ist genau der Grund, warum man im Osten Deutschlands anders wählen wird. Dass Helmut Kohl den größten Fehler seines Lebens gemacht hat, als er die angebliche Ost-CDU in seine West-CDU aufgenommen hat, müsste eigentlich jedem klar sein, der nicht nur schreiben, sondern auch lesen kann. Und davon auch Gebrauch macht. Einfach mal die Geschichte der Ost-CDU lesen. Wenn man nicht völlig schwer von Begriff ist wird man erkennen, dass die wahren SED-Größen nicht in den „PDS-Linken“ aufgegangen sind, sondern in der CDU. Und so war das deutsche DDR-Schicksal vorprogrammiert. Da aber Deutschland überwiegend aus völlig blinden Besserwissern besteht, die man leicht auf die eigene Seite ziehen kann, hat das kaum jemand bemerkt. Und so nahm die OST-DDR Diktatur ihren Lauf. Andere Meinungen nicht zu akzeptieren, sondern nur zu verunglimpfen und zu kriminalisieren, ist nichts anderes als eine Diktatur. Demokratie hat damit nichts aber auch gar nichts zu tun. Erst ließ man „Die Linken“ vom Verfassungsschutz beobachten, weil sie im Weg waren, dann jeden anderen, der im Weg ist. Zum Beispiel auch Oskar Lafontaine.

Wer nur einen Funken Verstand im Kopf hat, der kennt das Schicksal von Erich Knauf. Nein? Das kennen Sie nicht? Dann sollten Sie sich mal informieren, bevor Sie die Nazi-Keule auspacken und heutige Parteien mit der alten NSDAP vergleichen. Wer sein ganzes Leben ein Gegner der NAZIS war, der hat sich auch informiert und er weiß auch wer Erich Knauf war. Wenn Sie das nicht wissen, dann packen Sie die Nazi-Keule wieder ein! Wer Heinz Rühmann war wissen Sie aber bestimmt. Der große deutsche Schauspieler hat nämlich  versucht ihm das Leben zu retten.

Im November 1943 wurde der ausgebombte Knauf in Berlin-Kaulsdorf zusammen mit Erich Ohser bei einem Arzt untergebracht. Knauf war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Liedtexter. Er betreute als Pressesprecher und Pressechef der Filmproduktionsgesellschaft „Terra Film“ Produktionen mit Heinz Rühmann. In einem Luftschutzbunker während einer Bombennacht wurden sie von einem Nachbarn und Hauptmann bei der Abteilung Wehrmachtpropaganda beim Oberkommando der Wehrmacht, wegen politischer Witze denunziert. Knauf wurde 1944 verhaftet und am Volksgerichtshof „wegen defätistischer Äußerungen im Luftschutzkeller“ zum Tode verurteilt. Heinz Rühmann setzte sich ohne Erfolg bei Joseph Goebbels für ihn ein. Knauf wurde im Zuchthaus Brandenburg enthauptet. Der Witwe Erna Knauf wurden die Verfahrenskosten inklusive der Kosten der Hinrichtung angerechnet. Erich Kästner schrieb über diese Rechnung den kurzen Prosatext „Eine unbezahlte Rechnung“. Ohser nahm sich in der Nacht vor dem Prozess das Leben.

Es gibt auch heute noch einige Gedenkstätten und Ehrungen in Brandenburg, Meerane, Plauen und Berlin. Der Schriftsteller Wolfgang Eckert informiert darüber in seinem Buch Heimat, deine Sterne – Leben und Sterben des Erich Knauf. (erschienen im Vergangenheitsverlag, Berlin).

Das ist nur eine von sehr vielen schrecklichen Schicksalen in dieser grausamen Zeit.

Wer sich nicht mit solchen Geschichten beschäftigt hat und nicht weiß was ein NAZI ist, der sollte mit der NAZI-Keule etwas vorsichtiger umgehen. Man muss seine Dummheit und mangelndes Wissen nicht immer so offen zeigen und sich wie ein Werkzeug ausnutzen lassen.

 Jeder vernünftige Mensch hat immer schon gegen „Rechts“ gekämpft und gesprochen. Eine demokratisch gewählte Partei wie die AFD mit den Verbrechen des dritten Reichs zu vergleichen, ist nicht nur völlig überzogen, sondern zeugt von Geschichtsvergessenheit oder vor mangelndem Wissen.

Gegen die neue DDR-Politik, kämpft scheinbar niemand. Die Mauerschützen hat man ignoriert. Über die DDR spricht niemand mehr. Sie ist aber noch da. Und sie ist größer als sie je war. Sie kann nur im Augenblick nicht genau so handeln wie früher.

Aber wen soll man denn nun wählen?

Das beste Beispiel für das Blinde Deutschland ist Sarah Wagenknecht. Sie kämpfte vor genau einem Jahr für den Frieden in Berlin. Das Fernsehen hat unter den 50000 Teilnehmer verzweifelt nach Nazis gesucht, und irgendwie vielleicht auch „vermutet-gefunden“. Ihre Petition für den Frieden haben nach einem Jahr nur  908438 Leute unterschrieben. (Bemerkung am Rande. Nachmittags, waren es nur noch 908437. Eine Unterschrift ist wohl verloren gegangen) Nicht mal eine Million sind es geworden. Leute die für die Regierung schreiben nennen diese Friedensaktivisten „Lumpenpazifisten“ und „Friedensschwurbler“. Der Rest ist wohl, genau wie Hitler, für Krieg. Und viele solcher Leute gehen auf die Straße und kämpfen gegen „Rechts“.

Sarah Wagenknecht kämpft als Pazifistin gegen Windmühlen. Man kämpft gegen „Rechts“ unterstützt somit die US-gesteuerten Friedensfeinde und lehnt genau das ab, wofür man eigentlich kämpft. 

Man legt ihnen die Parole in den Mund, sie würden für den Erhalt der Demokratie kämpfen. Welche Demokratie? Wir haben gerade erlebt, wie ein einzelner Politiker alleine seinen Willen durchsetzen kann. Wir haben erlebt, wie eine Partei alleine gegen eine große Mehrheit des Volkes Entscheidungen trifft. Wenn Diktatoren ein Volk vor die Karre spannen und ihnen vorgeben gutes zu tun und gegen etwas anderes Böses zu kämpfen, dann fällt mir nur noch Napoleon ein.



Deutschland, dir ist nicht mehr zu helfen. 


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