Dienstag, 1. Oktober 2024

Das Grundprinzip der geschichtlichen Abläufe.

 Die Zeiten haben sich geändert, aber die Menschen nicht.

Es ist immer wieder das gleiche Grundprinzip der Handlungsabläufe. Es mögen 150 Jahre, und mehr, vergehen. Es ist alles schon mal da gewesen. Nur eben mit anderen Farben. Die Farben ändern sich. Die Bezeichnungen ändern sich. Die Namen ändern sich. Die Gruppierungen ändern sich. Die Parteien ändern sich. Aber wer wirklich gut und schlecht war, wird man erst wieder in 100 Jahren wissen. Und diese Leute in der Zukunft machen dann wieder die gleichen Fehler. Andere Namen, andere Abkürzungen, andere Farben, andere Parteien, andere Beschuldigte. Aber das Grundprinzip der langzeitig Geschichtlichen Abläufe wird immer gleichbleiben. Wer die Macht hat, will sie mit allen möglichen Mitteln behalten. Die meisten Menschen verstehen es einfach nicht; sie lassen sich leicht täuschen. Dafür werden immerzu die Medien sorgen. Man gibt dem Volk eine Parole; das wird immer genügen, und das hat auch bisher  immer genügt. Und am Ende machen alle wieder ungläubig lange Gesichter. Und keiner wills gewesen sein. Und keiner hat etwas gewusst. Und Schuld waren immer die Anderen. Man schaue nur nach Deutschland!

Wer wissen will wie Deutschland regiert wird, sollte sich mit der Geschichte der DDR - und den Blockparteien - befassen. Wer wissen will, wie Deutschland regiert werden könnte, sollte sich mit der damalig westdeutschen Regierung, und der damit verbundenen Entspannungspolitik, befassen.

Das Prinzip der geschichtlich politischen Abläufe der Macht, ist 
immer vom Grundprinzip das Gleiche geblieben. Von den Preußen an. (Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie), über Hitler und seinen Nazis, über Ulbricht und Honecker und der STASI, bis zu Angela Merkel und ihren DDR-Schülern.

Wer die Macht hat, will sie mit allen möglichen Mitteln behalten.

Die Lüge wird zur befohlenen Wahrheit. Und die Wahrheit wird mit allen möglichen Mitteln bekämpft. 

Vielleicht hatten die Preußen mit diesem Gesetz damals sogar nicht so ganz unrecht. Man hat ja in der DDR gesehen wo diese Richtung hinführte. Aber man hat auch in Westdeutschland gesehen, dass es  anders geht. Das große Leid ist eben, dass man das immer erst weiß, wenn man einer gewissen Richtung eine Chance gibt. Alles zu verbieten bringt uns nicht weiter. Denn das macht aus einer Demokratie eine Diktatur. Daraus lernt auch niemand etwas. Und man macht es vielleicht nur noch schlimmer. 

Das Grundprinzip der geschichtlichen Abläufe war jedenfalls bisher immer gleich.

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Sonntag, 14. Januar 2024

Die Mauer ist gefallen, aber nicht die DDR. Alles andere ist NAZI.

 

Ein besonderes Fundstück kommt von der Bürgerrechtlerin der DDR Bärbel Bohley. In einem ihrer Warnrufe an Freunde wie den Schriftsteller Chaim Noll, prophezeite sie das Wiederkommen des ständigen Denunzierens im wieder vereinten Deutschland im Rahmen eines verfeinerten und umso diabolisch wiederkehrenden Auflebens der Stasi-Methoden.

Hier geht es zum Bericht: 

Die Mauer ist gefallen, aber nicht die DDR


Darum bin ich zutiefst enttäuscht, dass die furchtbar entsetzliche NAZI-Zeit als Keule genutzt wird, um Merkels neue "Schwarze Ampel DDR" zu unterstützen, um alles mit der weißen Rose zu bekämpfen, was irgendwie anderer Meinung ist.