Man könnte meinen, dass sich viele
Menschen so fühlen; unerreicht, im Recht und ein Beispiel für alle.
Doch die Wirklichkeit ist erschreckender als man denkt. Wie sind wir
Menschen wirklich?
Machen wir doch einmal einen kleinen
Test.
Machen wir eine kleine Reise in ein
fernes unbekanntes Land; eine andere Zeit und eine andere Dimension.
Entspannen sie sich einem Moment und konzentrieren sie sich, liebe
Leser!
Unsere Reise geht in eine fremden Welt.
In dieser Welt gibt es keine Bedrohung. Es ist eine friedliche Welt.
Wir finden uns in einer blühenden Landschaft wieder, deren Felder
Wiesen und Wälder von der aufgehenden Sonne in das Licht der
Morgenröte gehüllt ist.
An einem Waldrand steht eine Holzhütte
deren Fassade von blühenden Rosensträucher umwachsen ist. Davor
steht ein alter großer Holztisch.
Ein Mann mit langen goldglänzenden
Haaren begrüßt uns und zeigt auf den Tisch.
Auf der einen Seite liegt ein Schwert.
Auf der anderen Seite liegt eine Bauern-Harke.
Dann fragt er uns von welchem
Gegenstand wir uns angezogen fühlen. Auch wenn der Verstand etwas
anderes sagt; wir sollen zu dem Gegenstand gehen, von dem wir uns
angezogen fühlen.
Was sagt der Verstand und was wählt
das Gefühl?
Was sagt euer Gefühl, liebe Leser?
…................................
…..... Denkpause …....
…................................
Es ist so einfach.
Das Schwert steht für den Tod. Es
steht symbolisch für Waffen aller Art. Es steht für Gewalt,
Unterdrückung, und Herrschaft.
Die Harke ist eine Gerätschaft die für
Arbeit und Leben steht. Sie steht für Familie, für Gemeinschaft,
für Friede, für Leben, für Fruchtbarkeit.
…...
Aber von was fühlen wir uns angezogen?
Schwingen wir das Schwert freudig in der Luft herum? Zielen wir mit
dem Gewehr auf den nächsten Ast?
…...
Was hat uns eben angezogen?
Jetzt werden viele sagen, dass man sich
mit dem Schwert auch verteidigen kann. Ihr lasst also die Harke
liegen und wählt vom Herzen her das Schwert, falls euch einmal
jemand angreift?
…...
Kleine Denkpause
…...
Was habt ihr gewählt?
Wenn es das Schwert war, sind wir noch
nicht soweit.
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