Sonntag, 20. April 2025

Der Westen zwang die Ukraine zum Krieg! (Vom November 2023)

Dieser Bericht wurde von Evelyn Hecht-Galinski veröffentlicht. Autorin ist 
Tatjana Montjan. 

Tatjana Montjan ist eine ukrainische Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, Publizistin und Bloggerin. Vor Beginn der russischen militärischen Intervention musste sie Kiew verlassen, nachdem sie vor der UNO über die Zustände in der Ukraine gesprochen hatte. Derzeit lebt sie im Donbass, engagiert sich für humanitäre Hilfe und führt Videoblogs. 

Evelyn Hecht-Galinski (* 1949 in Berlin, geboren als Evelyn Galinski, ab 1972 Evelyn Hecht, ab 1992 Hecht-Galinski) ist eine deutsche Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost. Sie ist die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Auseinandersetzungen mit der Zentralratsspitze und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie fanden vor allem in Deutschland Beachtung.

Quellenangabe: https://www.sicht-vom-hochblauen.de/selenskijs-einpeitscher-rueckt-mit-wahrheit-heraus-der-westen-zwang-ukraine-zum-krieg/

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

Selenskijs Einpeitscher Arachamija rückt mit der Wahrheit heraus: Der Westen zwang die Ukraine zum Krieg!

Eine erstaunliche Redseligkeit offenbarte der wohl wichtigste politische Weggefährte von Wladimir Selenskij letzte Woche in einem Interview: Der russisch-ukrainische Konflikt hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten zu für Kiew günstigen Bedingungen beigelegt werden können, er hat überhaupt nur begonnen, weil der Westen stur auf der NATO-Osterweiterung bestand.

Tatjana Montjan

Der Fraktionsvorsitzende David Arachamija, zugleich Chef-Einpeitscher von Selenskijs Partei "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament, rückte neulich in einem Interview mit der Wahrheit über das am strengsten gehütete Geheimnis der Ukraine heraus, nämlich über die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022. Für aufmerksame Beobachter außerhalb des in einer Informationsblase lebenden Landes war es zwar nichts wirklich Neues, aber durch die Offenbarungen von Arachamija gewinnen die Tatsachen neues Gewicht.

Erstmals waren Einzelheiten der bereits im zweiten Kriegsmonat vor erfolgreichem Abschluss stehenden Friedensverhandlungen vom ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett der Weltöffentlichkeit mitgeteilt worden. Bennett sagte im Februar 2023 unter anderem, dass Wladimir Putin versprochen hatte, Selenskij nicht zu töten, woraufhin dieser "mutig" aus seinem Bunker gekrochen sei und seitdem – bis heute – ohne Angst vor einem Raketentreffer oder Drohnenangriff in den Frontgebieten unterwegs ist.

Außerdem erzählte Bennett über die günstigen Konditionen, unter denen die Ukraine damals den Krieg hätte beenden können, und auch, dass der Friedensschluss quasi im letzten Moment durch die Intervention der Briten und US-Amerikaner verhindert worden sei. Damals schenkten nur wenige auf der Welt Bennetts Enthüllungen Beachtung, warum auch immer.

Als nächstes übernahm Alexander Lukaschenko den Staffelstab eines Whistleblowers. In einem Interview mit Olga Skabejewa offenbarte der weißrussische Landesvater einige Details der Verhandlungen in Minsk und Istanbul. Viele wollten es nicht glauben, was er aus dem Nähkästchen plauderte: dass nämlich Russland der Ukraine mit Pachtzahlungen für die Krim (insoweit widersprach Dmitri Peskow dem weißrussischen Präsidenten allerdings) und der Rückgabe des unter eine Art Sonderstatus gestellten Donbass unglaublich günstige Bedingungen angeboten habe, für die Kiew lediglich den Nichtbeitritt zur NATO und einen verbesserten Status der russischen Sprache hätte zusagen müssen.

Bald begann Putin dann auch selbst über die in letzter Minute vereitelten Vereinbarungen zu sprechen, indem er bei einem Treffen mit afrikanischen Führern das in Istanbul paraphierte Dokument zeigte. Auch Putin betonte dabei, dass die Ukraine den Friedensschluss im letzten Moment infolge einer Intervention des Westens verhindert habe.

Es ist merkwürdig, dass die "Selebuben" [auf Deutsch "Berühmtheiten"; so nennt Tatjana Montjan in ihrem Beitrag Wladimir Selenskij und dessen Gefolge] lange Zeit zu diesem Thema geschwiegen und sich in keiner Weise dazu geäußert haben. Nun brach Arachamija das Schweigen und verkündete, was ich schon damals gesagt habe: Die Verhandlungen waren für die Ukraine megavorteilhaft, und sie wurden vom britischen Premierminister Boris Johnson sabotiert, der extra zu diesem Zweck nach Kiew gereist war. Offenbar handelte er dabei auch im Auftrag von Joe Biden. Arachamija bestätigt, dass Russland eigentlich nur den Status eines blockfreien Landes für die Ukraine und den Schutz der russischen Sprache wollte. Aber dann kam Johnson und verkündete, es gäbe nichts, worüber man mit Russland verhandeln könne, die Ukraine solle weiter kämpfen.

Doch der engste Vertraute von Selenskij geht noch weiter: Der Krieg hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten und vergleichsweise wenig vergossenem Blut beendet werden können. Er hätte ganz verhindert werden können, wenn der Westen bereits um den Jahreswechsel 2021/2022 nicht auf einem NATO-Beitritt der Ukraine beharrt hätte oder wenn Kiew in dieser Frage mehr Eigenständigkeit gezeigt hätte. Alles, was es dafür gebraucht hätte, war die damals öffentlich erklärte Weigerung, der NATO beitreten zu wollen, also die Zusage, ein bündnisfreier Staat zu bleiben, wie es übrigens in der bis zum Jahr 2014 geltenden, legitimen Verfassung auch vorgeschrieben war.

Es steht übrigens immer noch in den Sternen, ob die Ukraine jemals in die Europäische Union und NATO aufgenommen wird. Kiew wird auch weiter mit Versprechen geködert. Und nun stellt sich heraus, dass die Ukraine wegen dieser nicht allzu gesunden euro-atlantischen Mahlzeiten in ein blutiges Abenteuer hineingezogen wurde, vor dessen Gefahren sie übrigens wiederholt gewarnt wurde. Und in der Tat ist alles, was jetzt passiert, nichts anderes als ein eklatantes Fiasko der gesamten Außenpolitik des Kiewer Post-Maidan-Regimes seit 2014.

Arachamija hat also bestätigt, was intelligente Menschen längst verstanden hatten und nur verblödete Zombies nicht geglaubt haben. Die Frage ist nur, warum er es jetzt getan hat. Und hier gibt es eine ziemlich logische und verständliche Antwort: Die "Selebuben" haben erkannt, dass sie übel reingelegt wurden und dass sie im Frühjahr 2022 aus dem Krieg quasi als Sieger hätten hervorgehen können – mit einem Minimum an Verlusten und Zerstörung, samt dem Donbass und einem finanziellen Ausgleich für einen in der Zukunft offenen Status der Krim. Die ganze Welt hätte darüber geredet, wie sie es geschafft haben, Russland tatsächlich zu besiegen.

Und jetzt? In der Zwischenzeit haben sie weitaus mehr verloren und keine Möglichkeiten mehr, etwas zurückzuerobern. Und wenn die russische Führung eine neue Mobilmachung durchführt, die dieses Land voll auf militärische Belange ausrichtet, besteht eine gute Chance, dass sogar die gesamte Ukraine Teil der Russischen Föderation wird.

Was es dagegen aktuell für das Kiewer Regime nicht gibt, ist eine zweite Chance mit ähnlich günstigen Bedingungen für einen Friedensschluss. Arachamija selbst sagt offen, dass es jetzt keine Friedensgespräche mit Russland geben kann. Sie kämen aktuell einem Verzicht Kiews auf einen riesigen Teil des früher ukrainischen Territoriums gleich. Lässt sich Selenskij darauf ein, wird dies bei Ukrainern zwangsläufig die Frage aufwerfen, wofür dieser ganze Krieg mit hunderttausenden Gefallenen überhaupt geführt wurde.

Selbst wenn der russisch-ukrainische Konflikt demnächst eingefroren wird, hätte das Speckreich wenig davon. Was inzwischen geschehen ist und nicht mehr umkehrbar ist, sind Hunderttausende von Toten, der Verlust eines großen Teils des Territoriums, eine völlig zerstörte Wirtschaft und Infrastruktur und die Abwanderung von etwa 10 Millionen Menschen, die ins Ausland gegangen sind und gar nicht zurückkehren wollen. Für solche "Leistungen" wird man in der Regel von der Geschichte verflucht. Und Zeitgenossen dürften versuchen, derart "erfolgreiche" Politiker zu verurteilen und hinzurichten.

Also beschlossen die "Selebuben", den "Schwarzen Peter" ihren Herren im Westen zuzuschieben und diese für die aktuelle Situation verantwortlich zu machen. Schließlich waren sie es, die versprochen hatten, so viele Waffen wie nötig für einen Sieg über Russland zu liefern, wenn das Speckreich diese Friedensverhandlungen scheitern lässt.

Arachamijas Interview war in erster Linie ein Signal an den Westen: Selenskij und Co. sind bereit, alle Hüllen fallen zu lassen und die ganze Wahrheit über die Rolle der Briten und US-Amerikaner in diesem Krieg zu sagen. Es ist ein klarer Erpressungsversuch: Arachamija richtet sich weniger an die ukrainischen Zuschauer als an die "Partner" in London und Washington, D.C. mit seiner Botschaft: Wenn wir gezwungen werden, Frieden zu schließen, werden wir euch öffentlich beschuldigen, den Krieg begonnen, frühe Friedensgespräche verhindert und infolgedessen für alles, was seitdem geschah (Hunderte von Milliarden US-Dollar, die für den Krieg verpulvert wurden, Hunderttausende von Gefallenen und alle anderen damit verbundenen Probleme), verantwortlich zu sein.

Die "Selebuben" versprechen, im Gegenzug für immer weitere Waffenlieferungen und die Finanzierung des Staatshaushalts mit ihrem Gezeter aufzuhören. Denn sie brauchen einen Sieg oder einen Krieg ohne Ende – damit ihr Regime nicht durch irgendwelche Wahlen oder einen neuen Maidan bedroht wird.

Die Frage ist nur, ob sie diesen Erpressungsversuch überleben werden. Die Strippenzieher im Westen verzeihen so etwas gewöhnlich nicht.

Tatjana Montjan 

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Donnerstag, 17. April 2025

Auf welchen extremen Abwegen befindet sich Deutschland wirklich?

Mit diesem Video möchte ich nur erreichen, dass man anfängt nachzudenken. Ob die Nazis nun wirklich Links oder Rechts waren, spielt nur eine Nebenrolle. Aber was wird da noch gesagt? Zumindest erinnert es mich wieder an Bärbel Bohley, deren Zitat ich unter dem Video wieder zeige.  

Netzfund 😎 Dr. Markus KRALL👏💊„Die NSDAP war definitiv 🔴LINKS!!“💊

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Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Und nun erinnert man sich an die Beobachtung der Partei "Die Linke" durch den Verfassungsschutz. 

Damals waren die einmal sehr stark. 





Mittwoch, 16. April 2025

Unglaubliche Schilderungen eines Kriegsreporters aus Russland! Patrick B...

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Patrik Baab! Unglaubliche Schilderungen eines Kriegsreporters aus Russland! Patrick Baab im Interview

Sonntag, 13. April 2025

Ukraine INFO. Die Partei.

 Einfach auf das Wappen klicken! Dann kommt die Info. 

Ich möchte mit diesen Wikipedia-Hinweisen nur erreichen, dass man alles auch einmal aus einer möglich anderen Perspektive sieht. 
Um sich eine Meinung zu bilden, benötigt man nicht Einbildung und ein großes Publikum, sondern Bildung. Und da ist Faulheit beim Lesen und studieren nicht angebracht. Und wenn man dazu keine Zeit hat, dann sollte man sein Publikum etwas kleiner halten. 
Wer die Lüge erkennen will, der muss die ganze Wahrheit kennen. 

Und da muss man eben sehr viel lesen. 
Man muss begreifen was ein Volk fühlt. Man muss begreifen was sie antreibt. Man muss begreifen was sie erlebt haben, in den letzten 100 Jahren. 

Wer das alles nicht kennt, der wird nie begreifen, was in der Ukraine wirklich vor sich geht. 
Was fühlt und will das einfache Volk? Was fühlen und denken aber einige machtvolle Ukrainer? 
Wie lange brannte schon das Feuer in ihnen, bevor es ausbrach. 
Und wer wusste im Westen das alles, und hat den Brand zum Lodernden Feuer entfacht?
 
Das Problem in der Ukraine ist sehr viel größer, als man bei uns glaubt zu wissen. 
 
Aber es ist ja sehr viel einfacher, alle Schuld den Russen zu geben, und das Problem in der Ukraine zu verschweigen. 
 
Das deutsche Volk darf alles essen, braucht aber nicht alles zu wissen. Und gut ist es. 

Hier das Ukrainische Wappen. Und diesen Pullover kennen Sie alle. Es gibt viele Bilder, da trägt er das original Ukrainische Wappen. Wie aber kommt es zu diesen Bildern. Da trägt er ein anderes Wappen? Gezielte Manipulation? Diese Frage muss doch erlaubt sein. Ich weiß es nicht. Ich habe viele Bilder gefunden, da trägt er das hier gezeigte Wappen, aber viele andere, da trägt er das original Ukrainische Wappen. 

Lesen Sie sich durch die Wikipedia Links durch! Sie werden sich wundern. Es dauert eine Weile, bis Sie die Menge an Links und Daten gelesen haben. Aber da gibt es einiges, das kaum jemand weiß, der nur den Russen ganz alleine die Schuld gibt. Und dann erkennt man langsam das böse Spiel, das die USA, und besonders die Demokraten, mit dem "Marionetten Europa" spielen. 
Wer nicht unterscheiden kann zwischen Aggressoren und denen, die zur Selbstverteidigung gezwungen werden, dem fehlt es an der Grundvoraussetzung für moralische Urteile
Und Opfer sind die einfachen harmlosen Bürger der Ukraine. 
 
Das erinnert mich sehr an Deutschland vor 90 Jahren. Wenn in Deutschland das Hakenkreuz kunstvoll verändert würde, um es politisch zu  nutzen, es aber immer noch irgendwie erkennbar  wäre, dann möchte ich mal hören was dann los wäre. 
 
Auszug aus Wikipedia: 
Im Februar 2012 beklagte der Swoboda-Sprecher Yuriy Syrotiuk, dass die Ukraine beim Eurovision Song Contest durch die Sängerin Gaitana vertreten wurde.[11] Diese sei laut Syrotiuk nämlich „keine organische Repräsentantin der ukrainischen Kultur“, weil ihr Vater Kongolese ist.[11]
 
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Und hier noch ein paar Daten hierzu:
NDR Panorama. Stand: 17.03.2014 18:31 Uhr
"Judenschweine bekämpfen": Aufruf oder Nacherzählung?
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Verteidigungsministerium – Auskunft zu Leopard-Panzer in Ukraine mit Flagge der faschistischen OUN-B
NachDenkSeiten

Wenn die Ukraine eines Tages bemerkt, dass sie vom Westen nur ausgenutzt und geopfert wurde, dann hat Friedrich Merz recht, wenn er die Bundeswehr mit allen Mitteln aufrüsten will. Aber nicht, weil er den Russischen Bären fürchtet; sondern die Ukraine. 
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Siehe den Bericht in diesem Blog, vom Dienstag, 4. März 2025!
Nur sehr wenige Leute verstehen das politische Ost-West Spiel.

Mark Twain
amerikanischer Schriftsteller (1835 - 1910)
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Alfred Polgar
österreichischer Schriftsteller und Kritiker (1873 - 1955)

Spätere Ausreden:
  1.  Das haben wir nicht gewusst. 
  2. Das haben wir nicht für möglich gehalten. 
  3. Das hielten wir alles für Propaganda des Gegners.
Oder: Das wollten wir gar nicht wissen. 

Uns kann nur noch eines retten; die Medien müssen die Lügen die sie seit 16 Jahren verbreiten, zugeben und die Wahrheit schreiben. 




Donnerstag, 10. April 2025

Wenn Hass nicht funktioniert, dann versucht man es mit Angst.

Und dazu braucht man in den Machtspitzen des besagten Landes, eine gute Portion Naivität. 

Im letzten Bericht habe ich den Umgang und die Manipulation mit Hass beschrieben.

Das funktioniert aber nicht überall. In Deutschland zum Beispiel nicht. Die Deutschen leiden Größtenteils überhaupt nicht unter Rassen- oder Völkerhass, den man per Knopfdruck aktivieren könnte. Das Gegenteil ist eher der Fall.

Ein Land wie Deutschland kann man nur mit Angst in eine bösartige Richtung lenken. Und dazu darf es oben KEINE Politiker geben, wie Willi Brandt, Helmut Schmidt oder Hans Dietrich Genscher. Oh nein; dazu benötigt man eine gehörige Portion Naivität. Und das am besten mehrfach. 

Und jeder fragt sich: „Wo ist denn „der“ oder „die“ hergekommen? Die kannte ich ja noch gar nicht.

Für eine – mit allen Wassern gewaschene – Großmacht wie die USA, ist kaum etwas unmöglich. 

Hat man dann diese Politiker auf den entsprechenden Posten installiert, braucht man noch das Muster der ehemaligen DDR. Denn mit dem alten damaligen Westdeutschland wäre das eben sehr schwer gewesen. Aber gerade dieses ehemalige Westdeutschland, fällt heute auf diese Machenschaften DDR 2.0 herein. Die meisten Bürger im Westen fördern das sogar unbewusst noch.  

Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Die Bewohner der ehemaligen DDR kennen dieses böse Spiel sehr genau. Und sie wissen auch sehr genau, was Merkels Ost-CDU in der DDR für eine Rolle spielte. Nur die im Westen nicht. Die begreifen es einfach nicht. Das ist der Grund, warum die AfD im Osten so stark ist. Und sie wird immer stärker. 

Am 26.Februar 2025 habe ich das neben stehende "Napoleon-Zitat", und die Geschichte dazu, ja eingehend beschrieben. 

Und auch das weiß eine Weltmacht. Diese Führungsspitzen haben schon so manches schlechte für Europa zusammen gezimmert. 

Sie wissen genau, dass der Westen die neue  - von Bärbel Bohley beschriebe - "West-DDR" nicht erkennen. Auch dann nicht, wenn sie von ihr erschlagen werden. Nein, wie im Napoleon-Zitat beschrieben, unterstützen sie diesen Untergang sogar noch. 

Und auch das weiß die Weltmacht. Die wussten das schon sehr lange. 

Ein Krieg, der sich nur in Europa abspielt, wäre denen - besonders den Demokraten in den USA - mehr als recht. 

Wenn man also ein Land wie Deutschland von den USA aus beherrschen will, braucht man eben etwas anderes als HASS. Da braucht man Naivität, Angst, Gutgläubigkeit und Gehorsam. 

Und da Deutschland in Europa eine gewisse Machtrolle spielt, sind die Fäden der Marionetten wieder erfolgreich aktiv. 

Die größte Gefahr für Europa - obwohl es eigentlich ganz anders sein sollte - ist die NATO und die USA. Eigentlich sollten die uns beschützen. Doch das Gegenteil ist der Fall. 

Doch seit einigen Wochen glaube ich, dass die EU-Spitze noch schlimmer ist. Niemand - der die letzten 20 Jahre nicht geschlafen hat - versteht ihre Motive. 

Teile und Herrsche! Es funktioniert immer noch. 

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Mittwoch, 9. April 2025

Völkerhass im Jahr 2025

 

Völkerhass gab es schon immer in der Welt: Vom Baltikum zum Schwarzen Meer, vom Balkan zum Nahen Osten, Juden und Palästinenser, West gegen Ost. Ost gegen West. Nazi-Deutschland gegen die Juden. Ukrainer gegen Russen. Russen gegen Ukrainer. Hass wegen der Hautfarbe. US-Bürger gegen Indigene Völker. Katholiken gegen Protestanten. Islam gegen sogenannte „Ungläubige“. Japan hasste China. Jeder gegen Jeden. Und sehr oft spielten die Großmächte eine maßgeblich böse Rolle dabei.

Und sehr böse Worte wurden über die Jahre hinweg gesagt. Worte wie:
"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer."
"Nur ein toter Jude ist ein guter Jude."
"Nur ein toter Russe ist ein guter Russe."

Wir schreiben das Jahr 2025. Das weltweit größte Problem ist immer noch der Völkerhass. Das war in der Geschichte der Menschheit niemals anders. Wenn man die Wurzeln der Konflikte betrachtet, dann erkennt man immer ein Aufeinanderprallen verschiedener Religionen, Kulturen, Ethnien und Lebensweisen. Aber auch purer Hass, der auf geschichtlichen Hintergründen beruht, kann sich in einer unbändig dauerhaften Wut entladen. Weiterhin kann pure Arroganz, Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zu entsprechenden Feindseligkeiten führen. Weiterhin gibt es Existenzängste, Neid und spinnenfeindliche Abneigungen.

Völker- und „Rassenhass“ - oder generell Hass - gibt es weltweit. Das war noch nie anders. Und es wird – das zeigt die Menschheit besonders heute – wahrscheinlich nie anders sein. 

Hass ist ein Zeichen der geistigen Rückständigkeit. Leider haben genau diese Leute die größte Macht. Und sie verteilen den Hass mit Hilfe der Medien, wie ein Arzt die Pillen. 

 Gern verwendete Schlagworte und Hassparolen 
 
Neurechte Montagsdemonstranten 
• Putin-Versteher 
• Querdenker 
• Verschwörungstheoretiker 
• Impfgegner 
• Friedensschwurbler.  
• Lumpen-Pazifist

Die "Nazi-Keule" ist das bösartigste schlimmste und furchtbarste Mittel, um Hass und Todschlagargumente zu verteilen. Dabei verharmlost man mit der Nazi-Keule den Holocaust auf unverantwortliche Art und Weise. Sie wird besonders seit den Jahren der "Merkel-Regierung" gegen alles angewandt, was außerhalb der regierenden Meinung ist. Hass gegen sogenannte "Querdenker" wird damit immer wieder verteilt. (Teile und Herrsche) Die richtigen Parolen in die richtigen Köpfe; und der Hass läuft. Man sollte mit solchen Vergleichen etwas vorsichtiger umgehen. 

Als anderes Beispiel des Hasses; die Ukraine. 

Da hilft auf Dauer nur eine große Mauer, wie sie Jahrzehnte lang  Deutschland in zwei Hälften trennte. Denn der Hass - Russen gegen Ukrainer, Ukrainer gegen Russen - ist zu groß.  Das war mir schon 2014 klar. Aber dagegen dürften dann die Großmächte etwas haben. Denn die kämpfen um ihre Beute wie die  Löwen mit den Hyänen. Wer darunter leidet, ist die Beute: Die Ukraine. Also, keine Lösung in Sicht, solange im Land der Hass herrscht.

Völkerhass ist stärker als der Verstand dieser Leute. Denn dann könnte man über den Frieden verhandeln. Und wenn das doch einmal geschehen soll, gibt es manchmal fremde Machthaber, die das verhindern.

Diese Machthaber wissen das alles sehr genau. Sie nutzen diesen Völkerhass gnadenlos ausSie wissen genau wie man das Volk entsprechend manipuliert, um Ländern und Völkern – aus eigennützigen Gründen – absichtlich zu schaden. 

Die Achse des Bösen (englisch Axis of Evil) ist ein am 29. Januar 2002 vom US-Präsidenten George W. Bush in einer Rede zur Lage der Nation geprägtes politisches Schlagwort, um Länder zu beschreiben, die er beschuldigte, Terroristen zu unterstützen und nach Massenvernichtungswaffen zu streben. 

Man sagt dem Volk also, welches andere Volk böse ist. Und welche Machthaber böse sind. Wir müssen nur den eigenen Medien folgen und glauben. 

Seit dem Jahr 2014 - nachdem die dreijährige Medien-Jagd auf den damaligen Bundespräsident beendet war - ging die tägliche Medien-Jagd auf Russland und Putin los. Wer sich dem kritisch äußerte, war ein "Putin-Versteher". Heute (2025) ist man ein Nazi ein Querdenker oder ein Verschwörungstheoretiker, wenn man sich kritisch äußert. 

Aber es gibt immer mehr Leute, die das auch wissen, und die sich nicht mehr manipulieren lassen. Vielleicht noch zu wenige, aber es werden mit der Zeit immer mehr.

Vielleicht erkennen die Ukrainer dann einmal, dass ihr Land Jahrelang für ein böses machtpolitisches Spiel missbraucht wurde.

Man kann alle oben genannten Hassgründe nutzen, um einem anderen Land oder Volk absichtlich Schaden zuzufügen. Man  braucht auch beim Islam nur einen "Intrigen-Hebel" umzulegen, und schon richten die - unbewusst ferngelenkt - großen Schaden an. All das weiß die Weltmacht sehr genau. Sie ziehen die Fäden der Marionetten des Hasses. Sie wissen es. Nur der Hass weiß es nicht. (Noch nicht). Doch wehe wenn sie bemerken, dass sie nur missbraucht wurden. 
Wenn das einmal bemerkt wird, flammt ein ganz anderer Hass auf. Der ist dann nicht ferngelenkt; das ist dann ein "Bumerang-Hass". 

Letztendlich hilft gegen Völkerhass nur ein Mittel: Einmal den Verstand einschalten.  

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Dienstag, 8. April 2025

Wir sagen euch, wer die Bösen sind.

 

Der größte Feind der Macht in der Welt, war immer schon die Wahrheit.

Doch wer sagt die Wahrheit? Die halbe Wahrheit ist auch nur eine Lüge, wenn man die andere Hälfte verschweigt.

Seit dem Jahr 2014 - nachdem die dreijährige Medien-Jagd auf den damaligen Bundespräsident beendet war - ging die tägliche Medien-Jagd auf Russland und Putin los. Wer sich dem kritisch äußerte, war ein "Putinversteher". Heute (2025) ist man ein Nazi oder ein dummer Spinner, wenn man sich kritisch äußert. 

Also, was ist denn nun die andere Hälfte der Wahrheit, die jahrelang vehement verschweigen und geleugnet wurde? Hier ist sie. Bericht vom 8.4.2025.

Aus dem letzten Rundschreiben der Russischen Botschaft in Berlin:

Präsident Wladimir Putin: Russland bewegt sich allmählich, aber beharrlich und zuversichtlich auf die Erreichung aller zu Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine angekündigten Ziele zu.

Es waren nicht wir, die Kampfhandlungen initiierten. Sie begannen nach dem Staatsstreich in der Ukraine im Jahr 2014, der von westlichen Ländern unterstützt wurde. Danach brachen die Feindseligkeiten de facto im Südosten der Ukraine aus. Acht Jahre lang haben wir versucht, diese Probleme friedlich zu regeln. Wir waren gezwungen, die Krim, die Bewohner der Krim und Sewastopols unter unseren Schutz zu nehmen, und haben sehr lange und beharrlich versucht, die Probleme im Zusammenhang mit dem Donbass und Lugansk mit friedlichen Mitteln zu lösen.

Acht Jahre lang wurden die Menschen, die im Donbass, in Lugansk und Donezk lebten, buchstäblich einem Völkermord unterworfen. Die westlichen Kuratoren des ukrainischen Regimes zogen es vor, dies nicht zu bemerken. Dies zwang uns zu einem Versuch, den 2014 entfesselten Krieg mit bewaffneten Mitteln zu beenden. Nicht wir haben den Krieg begonnen.

Es ist klar, dass der Ukraine-Konflikt komplex ist und eine sorgfältige Diskussion und Herangehensweise erfordert. Wir sind dafür, alle diese Fragen friedlich zu lösen. Aber wir müssen natürlich die Sicherheit Russlands langfristig gewährleisten. 

Wir werden jeden Schritt begrüßen, der auf die Lösung dieses Problems abzielt, und wir werden mit allen Partnern zusammenarbeiten, die dies anstreben. Dazu gehören nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch China, Indien, Brasilien, Südafrika, alle BRICS-Staaten und Nordkorea.

Wir sind bereit, auch mit Europa zusammenzuarbeiten, sie verhalten sich aber einfach inkonsequent und versuchen ständig, uns in die Irre zu führen. Wir haben uns daran aber gewöhnt. Wir werden keine Fehler mehr machen, die auf übermäßigem Vertrauen in unsere so genannten europäischen Partner beruhen.