Völkerhass gab es schon immer in der Welt: Vom Baltikum zum Schwarzen Meer, vom Balkan zum Nahen Osten, Juden und Palästinenser, West gegen Ost. Ost gegen West. Nazi-Deutschland gegen die Juden. Ukrainer gegen Russen. Russen gegen Ukrainer. Hass wegen der Hautfarbe. US-Bürger gegen Indigene Völker. Katholiken gegen Protestanten. Islam gegen sogenannte „Ungläubige“. Japan hasste China. Jeder gegen Jeden. Und sehr oft spielten die Großmächte eine maßgeblich böse Rolle dabei.
Wir schreiben
das Jahr 2025. Das weltweit größte Problem ist immer noch der Völkerhass. Das
war in der Geschichte der Menschheit niemals anders. Wenn man die Wurzeln der
Konflikte betrachtet, dann erkennt man immer ein Aufeinanderprallen
verschiedener Religionen, Kulturen, Ethnien und Lebensweisen. Aber auch purer
Hass, der auf geschichtlichen Hintergründen beruht, kann sich in einer unbändig
dauerhaften Wut entladen. Weiterhin kann pure Arroganz, Überheblichkeit und Selbstüberschätzung
zu entsprechenden Feindseligkeiten führen. Weiterhin gibt es Existenzängste,
Neid und spinnenfeindliche Abneigungen.
Die "Nazi-Keule" ist das bösartigste schlimmste und furchtbarste Mittel, um Hass und Todschlagargumente zu verteilen. Dabei verharmlost man mit der Nazi-Keule den Holocaust auf unverantwortliche Art und Weise. Sie wird besonders seit den Jahren der "Merkel-Regierung" gegen alles angewandt, was außerhalb der regierenden Meinung ist. Hass gegen sogenannte "Querdenker" wird damit immer wieder verteilt. (Teile und Herrsche) Die richtigen Parolen in die richtigen Köpfe; und der Hass läuft. Man sollte mit solchen Vergleichen etwas vorsichtiger umgehen.
Als anderes Beispiel des Hasses; die Ukraine.
Da hilft auf Dauer nur eine große Mauer, wie sie Jahrzehnte lang Deutschland in zwei Hälften trennte. Denn der Hass - Russen gegen Ukrainer, Ukrainer gegen Russen - ist zu groß. Das war mir schon 2014 klar. Aber dagegen dürften dann die Großmächte etwas haben. Denn die kämpfen um ihre Beute wie die Löwen mit den Hyänen. Wer darunter leidet, ist die Beute: Die Ukraine. Also, keine Lösung in Sicht, solange im Land der Hass herrscht.
Völkerhass ist
stärker als der Verstand dieser Leute. Denn dann könnte man über den Frieden
verhandeln. Und wenn das doch einmal geschehen soll, gibt es manchmal fremde Machthaber,
die das verhindern.
Diese
Machthaber wissen das alles sehr genau. Sie nutzen diesen Völkerhass gnadenlos
aus. Sie wissen
genau wie man das Volk entsprechend manipuliert, um Ländern und Völkern – aus eigennützigen Gründen – absichtlich zu schaden.
Die Achse des Bösen (englisch Axis of Evil) ist ein am 29. Januar 2002 vom US-Präsidenten George W. Bush in einer Rede zur Lage der Nation geprägtes politisches Schlagwort, um Länder zu beschreiben, die er beschuldigte, Terroristen zu unterstützen und nach Massenvernichtungswaffen zu streben.
Man sagt dem Volk also, welches andere Volk böse ist. Und welche Machthaber böse sind. Wir müssen nur den eigenen Medien folgen und glauben.
Seit dem Jahr 2014 - nachdem die dreijährige Medien-Jagd auf den damaligen Bundespräsident beendet war - ging die tägliche Medien-Jagd auf Russland und Putin los. Wer sich dem kritisch äußerte, war ein "Putin-Versteher". Heute (2025) ist man ein Nazi ein Querdenker oder ein Verschwörungstheoretiker, wenn man sich kritisch äußert.
Aber es gibt immer mehr Leute, die das auch wissen, und die sich nicht mehr manipulieren lassen. Vielleicht noch zu wenige, aber es werden mit der Zeit immer mehr.
Vielleicht
erkennen die Ukrainer dann einmal, dass ihr Land Jahrelang für ein böses machtpolitisches
Spiel missbraucht wurde.
Letztendlich hilft
gegen Völkerhass nur ein Mittel: Einmal den Verstand einschalten.
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