Dienstag, 26. September 2017

Horror oder Entspannung?

Liebe Freunde,
wir sind täglich von Horrormeldungen und schlechten Nachrichten umgeben, die zur Allgemeinbildung dazu gehören. Darum habe ich mir angewöhnt, auch mal entsprechend wieder etwas abzubauen und zu entspannen. Das bedeutet, dass bei mir entsprechende Entspannungsmittel regelmäßig angewandt werden. Teils in Musik, in Dokumentarfilmen, Forschung und Technik, Eisenbahnromantik, Unterhaltungsshows, in Sport und teilweise auch schon mal in Spiel; ja sogar auch schon mal in der Augsburger Puppenkiste.
Was ich vermeide – und wirklich nicht brauche – sind:
  • Irgendwelche Horrorclowns.
  • Schwachsinnige Gegner einer maskierten Fledermaus.
  • Ungebremste und ungezügelte Spielfilm-Wahnsinnstaten von Bösewichten, die nicht mehr Verstand im Kopf haben als ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe.
  • Bösewichte die - aus mir nicht bekannten Gründen - ein Gitter vor dem Mund haben.
  • Und vieles andere mehr.

Und wirklich: Am meisten gehen mir diese Horrorclowns auf den Sack.
Nein, ich brauch das alles nicht. Wenn ihr das braucht; bitte, das ist jedem sein Ding.
Aber ich hab sowas von „Die Nase voll von dem Mist“; das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Sorry wenn ihr das anders seht. Aber das musste einfach mal raus. Und wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt, dann geht mir bitte nicht mit diesen Horror-Clowns auf die Nerven. 



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