Montag, 23. Juni 2025

Putin-Bashing ist eine westliches Gehirnwaschen für Dumme

 


Und nun könnte man so langsam „Die Achse des Bösen“ und die  „Christian Wulff Medien Jagd“ und auch das Putin-Bashing begreifen. Das wusste schon Napoleon, wie man die ganz doofen aufhetzen kann. Sie denken nicht nach und lassen sich problemlos – wie eine wilde Rinderherde - in eine Stampede lenken.

 


Um eine Parole, die man ihnen gab …

 

Ein Großteil der Deutschen denkt nicht nach. Sie lassen sich genau dahin leiten, wo man sie hinhaben will.

Sie werden nicht nur von den Medien und der Politik dahin geleitet, wo man sie hinhaben will. Auch die treuen Staatsdiener helfen diesbezüglich kräftig mit. Und alle politisch aktiven Parteimitglieder bis in die Landesverbände, Bezirksverbände, Kreisverbände und Ortsverbände hinein. Denn die wollen ja alle weiterkommen.

https://www.bund-verlag.de/aktuelles~Trotz-Meinungsfreiheit-ist-nicht-alles-erlaubt~.html

Zitat aus dem Text  von dem Link:

Hierzulande gilt also für Staatsdiener eine politische Treuepflicht, die eine Bereitschaft verlangt, sich mit der Idee des Staates zu identifizieren.

 

Die gab es immer schon; bei den Nazis, in der DDR und auch jetzt bei uns. Es sind die Leute, die in den sozialen Netzwerken kritische Beiträge mit rotzfrechen Kommentaren oder auslachenden Smileys bewerten. ich habe genug von solchen Leuten, die - um einen Vorteil zu erlangen - beim Nachbarn durch die Fenster schauten um zu kontrollieren, ob man nicht den falschen Fernsehsender schaut. 

Auch die Medien gehören mit dazu; von wegen Neutral.

 

Und genau daher kommt der Begriff: Friedensschwurbler.

 

Jetzt dürfte doch einiges klarer sein, oder?

Freitag, 30. Mai 2025

Hat Onkel Sam den Maidan gekauft?

 Ukraine: Ein Rückblick Aus der Zeitschrift "ZEIT" Nr. 19/2015 ... 17. Mai 2015 

Die Vereinigten Staaten haben in den letzten Jahrzehnten Millionen für die Ukraine ausgegeben. Wo ist das Geld geblieben? 
Von Alice Bota und Kerstin Kohlenberg. Aus der ZEIT Nr. 19/2015 ... 17. Mai 2015 
Dieser Artikel erschien ursprünglich in die Wochenzeitung Die Zeit. diezeit@zeit.de  
https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/ukraine-usa-maidan-finance/komplettansicht

Wenn man heute von der Ukraine spricht, denkt man automatisch an Russland. Wie geht es weiter: Wird es Krieg oder Frieden?

Sobald der russische Präsident Wladimir Putin dazu überginge, die ostukrainische Hafenstadt Mariupol anzugreifen, um eine Brücke zur bereits annektierten Krim zu bauen, würde sich der Westen gezwungen fühlen, zu reagieren. Und dann würde sich schnell herausstellen, dass der Westen nicht geeint ist.

Es würde auch ein anderes Problem in den Vordergrund rücken, das bisher durch den Konflikt mit Russland verborgen blieb: Das Problem zwischen Europa und Amerika. Zu diesem Zeitpunkt würden viele in Washington Waffen an die Ukraine schicken wollen. In Brüssel würden das nur sehr wenige tun. In Berlin würde das niemand tun. Da würde sich eine weitere Frage stellen: Was wollen die Amerikaner wirklich in der Ukraine?

Vor einigen Monaten haben die Ukrainer die Vereinigten Staaten um Panzer und Raketenabwehrsysteme gebeten. Stattdessen erhielten sie 300 amerikanische Militärberater, Geländewagen und Nachtsichtgeräte. Das war die ganze Hilfe für ein Land im Krieg. Wer versucht, die Kluft zwischen den ukrainischen Wünschen und der amerikanischen Reaktion zu ermessen, wird feststellen, dass es bisher nicht mehr als Gesten und Symbolik gab. Doch was bedeutet das eigentlich?

Um die Beziehung der Amerikaner zur Ukraine zu verstehen, muss man an die Anfänge zurückgehen. Im Jahr 1991 reiste Präsident George H. W. Bush nach Kiew. Der Kalte Krieg war vorbei. Die Sowjetunion existierte noch, aber sie zerfiel. Der Westen hatte gewonnen. Was nun?

Herr Bush hatte kein Interesse daran, den vollständigen Zusammenbruch der Sowjetunion zu sehen. Er befürchtete, dass es in der Region keine organisierende Kraft mehr geben werde. Deshalb trat er vor das ukrainische Parlament, um vor dem Unabhängigkeitsdrang und dem "selbstmörderischen Nationalismus" zu warnen.

Die Ukrainer schenkten dem keine Beachtung und stimmten im Dezember 1991 in einem landesweiten Referendum – einschließlich der Krim – für die Unabhängigkeit. Washington konnte das nicht ignorieren, und so wurde die Zusammenarbeit mit Kiew verstärkt.

Die Atomwaffen in der Ukraine wurden in Zusammenarbeit mit Russland zerstört. Ukrainische Soldaten wurden in den Vereinigten Staaten ausgebildet.

In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre hatte die Ukraine mehr militärische Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten als mit jedem anderen Land. Auch nicht mit Russland. Es gab Träume von einem NATO-Beitritt, selbst als der russlandfreundliche ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch an der Macht war. Den Russen schien das nicht viel auszumachen.

Aber diese Harmonie hielt nicht lange an. Als die wirtschaftlichen und politischen Reformen in der Ukraine stagnierten und die Korruption weiter grassierte, verloren die Amerikaner langsam das Interesse an dem Land. Erst nachdem Janukowitsch, der des Wahlbetrugs verdächtigt wurde, durch die Orangene Revolution von 2004 daran gehindert wurde, zum Präsidenten aufzusteigen, erwachte die Aufmerksamkeit der USA wieder.

Im Dezember 2004 wurde Viktor Juschtschenko zum ukrainischen Präsidenten gewählt, was engere Beziehungen zu Amerika garantierte, zumal seine Frau dort aufgewachsen war und sogar eine Zeit lang für das US-Außenministerium gearbeitet hatte.

Zu diesem Zeitpunkt begannen die Theorien über eine Einmischung der USA in der Ukraine an Zugkraft zu gewinnen. Der britische Journalist Ian Traynor behauptete in der britischen Zeitung The Guardian, dass die Juschtschenko-Kampagne eine amerikanische Verschwörung gewesen sei, und nannte als Beweis amerikanische Zahlungen für die Ausbildung von Wahlbeobachtern und Protestgruppen sowie von den USA finanzierte Umfragen, die die Anschuldigungen des Wahlbetrugs von Janukowitsch untermauern sollten.

Nicht viele glauben an Traynors Theorie, aber eine Person, die es tut, ist der angesehene Professor John Mearsheimer, der Politikwissenschaft an der Universität von Chicago lehrt. Er sagt, dass Washington auch ein Jahrzehnt nach der Orangenen Revolution immer noch versucht, Einfluss auf die Ukraine zu nehmen. Er ist überzeugt, dass die Maidan-Proteste, die schließlich für den Sturz Janukowitschs am 22. Februar 2014 verantwortlich waren, mehrere Jahre in Vorbereitung waren und mit amerikanischem Geld finanziert wurden. Ein Putsch. "Amerika wollte eine Veränderung, weil es Einfluss auf die Ukraine gewinnen wollte", sagt Prof. Mearsheimer.

An diesem Punkt werden eine große Geldsumme und ein Telefonanruf Teil der Geschichte.

Victoria Nuland, stellvertretende US-Außenministerin für europäische und eurasische Angelegenheiten, sprach am 28. Januar 2014 in einem Telefonat mit dem amerikanischen Botschafter in Kiew von 5 Milliarden Dollar oder 4,5 Milliarden Euro für die Ukraine. Das war nur wenige Wochen, bevor Janukowitsch aus dem Land gejagt wurde. Frau Nuland sprach auch davon, wer aus der Opposition in die neue Regierung eintreten könnte, als ob sie solche Dinge beeinflussen könnte. Das alles kam ans Licht, nachdem das Gespräch abgehört und veröffentlicht worden war – offenbar von einem ukrainischen Geheimdienstoffizier, der Janukowitsch immer noch treu ergeben ist.

5 Milliarden Dollar, um eine ganze Revolution zu kaufen?

Auf den ersten Blick sind 5 Milliarden US-Dollar eine stolze Summe – aber ist das hoch genug, um eine ganze Revolution zu kaufen?

Das Geld floss von 1991 bis 2014. Das meiste davon vom US-Außenministerium, das sich um auswärtige Angelegenheiten kümmert, und seinem Entwicklungszweig USAID, der von John F. Kennedy gegründet wurde. Er sah darin die Nachfolge des Marshallplans, der zum Wiederaufbau Europas nach dem Zweiten Weltkrieg beitrug.

Die Mittel der Behörde stammen aus dem US-Bundeshaushalt. Im Jahr 2016 wird USAID weltweit 22,3 Milliarden Dollar ausgeben können, aber es muss sich an die außenpolitischen Richtlinien des Präsidenten halten. Es handelt sich also um ein politisches Instrument, das nie ganz ohne politisches Ziel vor Augen ist. Aber wie wird dieses Geld genau verwendet?

Das Kiewer Büro von USAID befindet sich am Rande der ukrainischen Hauptstadt, auf dem gleichen Gelände wie die US-Botschaft. Es ist ein gigantisches Gebäude, das von einem hohen Zaun umgeben ist.

Ann Marie Yastishock, die stellvertretende regionale USAID-Direktorin, musste häufig Fragen zu dem Geld beantworten. "Wir finanzieren keine Revolutionen, wir unterstützen die Zivilgesellschaft und NGOs", sagte sie. "Wir haben weder die Orangene Revolution noch die Maidan-Proteste 2014 finanziert. Das waren Bürger da draußen auf dem Maidan, die sich gegen ihre korrupte Regierung erhoben."

USAID wurde 1992 auf Geheiß der ukrainischen Regierung in der Ukraine aktiv, ebenso wie in Russland, Georgien und vielen anderen postsowjetischen Ländern. "Wir dachten damals, dass wir höchstens 20 Jahre hier sein würden und dann alles hier aufblühen würde", erinnert sich Frau Yastishock.

Amerika hat seither viele Projekte mit dem Geld unterstützt, die einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten sollen: Antikorruptionsgruppen, Wahlbeobachtung, parlamentarische Expertise. Viel mehr Geld wurde für Gesundheitsprojekte, Umweltprojekte und die wirtschaftliche Entwicklung ausgegeben.

Aber die Ausgaben sind im Laufe der Jahre erheblich gesunken. Im Jahr 2011 waren es noch 195,6 Millionen US-Dollar, aber bis 2014 waren es nur noch 86,1 Millionen US-Dollar. Erst im Jahr 2015 stieg diese Zahl etwas an.

Könnten solche Summen dazu geführt haben, dass Menschen während der langen Wochen des Kampfes auf dem Maidan ihr Leben riskiert haben?

Herr Putin scheint das zu glauben. Er sieht das ausländische Geld als Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes. Aus diesem Grund unterliegen NGOs in Russland, die Geld aus dem Ausland erhalten, nun dem Gesetz über ausländische Agenten des Landes. Amerikanische NGOs dürfen dort nicht mehr tätig werden. Die Stiftung des US-Investors George Soros musste ihre HIV- und Methadon-Projekte einstellen und trug damit zu Russlands steigender HIV-Infektionsrate bei.

Auf der anderen Seite hat Putin seit der Orangenen Revolution im Jahr 2004 massiv in eine Reihe von NGOs investiert, die Russlands Einfluss im Ausland erhöhen sollen. Seit 2012 flossen jedes Jahr 130 Millionen US-Dollar an Organisationen, die in den postsowjetischen Ländern und auf dem Balkan, vor allem aber in der Ukraine, tätig sind.

Der Gesamtbetrag wächst, wie eine Studie des angesehenen Londoner Think Tanks Chatham House zeigt, der überwiegend von internationalen Konzernen finanziert wird. Die Studie zeigt ein riesiges Netzwerk im Dienste russischer Interessen, das mit Panikmache und Manipulation die Bevölkerung eines Landes beeinflusst und versucht, sie gegen den Westen aufzuhetzen. Der größte Unterschied zum amerikanischen Soft-Power-Konzept besteht darin, dass Russland nicht versucht, irgendjemanden für die Attraktivität seines eigenen Modells zu gewinnen, sondern wirtschaftlichen Druck und politische Einschüchterung einsetzt.

Aber selbst jemand, der keinen Unterschied zwischen russischem und amerikanischem Einfluss sieht, muss erkennen, dass keine Seite jetzt die Oberhand hat und keine ernsthaft in der Lage ist, den Kurs der ukrainischen Geschichte zu steuern. Die Ukrainer haben, genau wie damals, als Bush Senior zu ihnen sprach, immer über ihre eigene Zukunft entschieden.

Und das soll auch so bleiben, denn es könnte ein hochgefährliches Szenario werden, wenn die Ukraine zu einem geostrategischen Spielfeld für ausländische Mächte wird. Was würde zum Beispiel passieren, wenn ein US-Präsident, der nicht bereit ist, russische Provokationen zu ignorieren, wie ein US-Republikaner wie John McCain, an die Macht käme?

Präsident Barack Obama denkt anders. Er vermeidet Konflikte mit Putin und würde das Problem lieber bei Europa belassen, also bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.

"Kurz nach der Annexion der Krim durch Putin gab es die Politik, nichts zu tun, um die Russen zu provozieren", sagt Karen Donfried, Obamas ehemalige Europaberaterin. Ein hochrangiger Berater im Weißen Haus bringt den Zusammenhang: "Wir können das Ukraine-Problem nicht isoliert lösen, denn es gibt auch andere Interessen. Wir wollen unsere Kommunikationskanäle mit den Russen zu Themen wie Syrien, Islamischer Staat, Assad oder Afghanistan offen halten." Mit anderen Worten: Obama glaubt, dass er die Russen immer noch braucht.

In Kiew sagt der Mitbegründer des unabhängigen Senders Hromadske TV, der sich sowohl von ukrainischen Bürgern als auch von Spenden von EU-Stiftungen und der niederländischen und amerikanischen Botschaft finanziert, dass es schwieriger geworden sei, Geld von den Amerikanern zu bekommen. Und das, obwohl unabhängige Medien in der Ukraine nur mit Hilfe von außen existieren können.

Den ukrainischen Fernsehsendern, die alle den Oligarchen des Landes gehören, kann man einfach nicht trauen. Die Amerikaner sind jedoch zögerlich. Sie wollen um jeden Preis jeden Anschein von Einmischung vermeiden.

In Washington gibt es noch Erinnerungen an den Krieg Russlands gegen Georgien im Jahr 2008, als die Beziehungen zwischen der Bush-Regierung und Russland einen Tiefpunkt erreicht hatten. Zuvor hatten die Vereinigten Staaten Georgien mit massiven Summen an Geld und Waffen überschüttet, um einen strategischen Brückenkopf in der südlichen Kaukasusregion zu errichten. Aber als Russland in Georgien einmarschierte, war es nicht bereit, zu intervenieren. Washingtons Russlandpolitik lag in Trümmern.

Ein Jahr später wurde Obama Präsident und versuchte, die Beziehungen zu Russland wieder aufzunehmen. Von der Wirtschaft bis zur Abrüstung gab es viele gemeinsame Interessen. Karen Donfried sagt: "Wir waren ehrlich davon überzeugt, dass Russland beschlossen hat, mit dem Westen zusammenzuarbeiten, anstatt einen offenen militärischen Konflikt zu riskieren. Die Ereignisse auf dem Maidan haben uns ebenso überrascht wie Putins Reaktion darauf. Wir wussten natürlich, dass Russland sensibel auf die NATO-Erweiterung reagiert hatte. Aber wir hätten nie gedacht, dass sie so auf ein EU-Assoziierungsabkommen reagieren würde."

Weil Obama eine Eskalation des Konflikts vermeiden will, hat er sich immer wieder gegen Waffenlieferungen ausgesprochen. Jeder, der Waffen liefert, würde nur die Logik eines Wettrüstens befeuern. Putin würde nicht tatenlos zusehen, sondern mehr Waffen in die Ostukraine schicken. Das ist der Grund, warum Obama bisher diejenigen in Washington ignoriert hat, die ein restriktiveres Vorgehen gegen Russland fordern.

Die Ukraine sei keine amerikanische Priorität, so der Regierungsberater, das Weiße Haus versuche lediglich, die Sicherheitslage dort zu verbessern.

Das amerikanische Interesse an der Ukraine hat im letzten Vierteljahrhundert dramatisch zu- und abgenommen. Mal wollte sie helfen, die demokratische Gesellschaft des Landes aufzubauen, mal wollte sie den strategischen Rivalen Russland in Schach halten. Sollte die Lage in den kommenden Monaten erneut eskalieren, dürften die USA ihre Politik erneut ändern. Barack Obama wird dann wieder über Waffenlieferungen nachdenken müssen. Seine politischen Gegner und einige seiner politischen Verbündeten werden ihm folgende Frage stellen: Sollte Amerika ein solches Verhalten von Herrn Putin tolerieren?

Und dann wird es wieder dieses Problem zwischen Amerika und Europa geben.

Dieser Artikel erschien ursprünglich in die Wochenzeitung Die Zeit. Um die Autoren zu kontaktieren: diezeit@zeit.de  

https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/ukraine-usa-maidan-finance/komplettansicht


Dienstag, 27. Mai 2025

Eden 2610 - Ein Traum von einer besseren Welt der Zukunft.

 

Dieses Buch wurde im Jahr 1993 begonnen. Die erste Fassung wurde im Jahr 1996 fertig gestellt.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu lesen!

Wir leben in einer Zeit die von Kriege, Terror, Hass und Gewalt geprägt ist. Eine bessere Welt ist in weite Ferne gerückt. Ein Großteil der Menschen ist einfach nicht intelligent und weise genug, um ohne blinden Hass und rücksichtsloses Handeln auskommen zu können. In dieser Geschichte versuchen Menschen durch Kryokonservierung unsere Zeit des Hasses und der Tränen zu überbrücken, um in einem fernen Paradies wieder erweckt zu werden. Entgegen aller negativen Voraussagen, kann es eines Tages eine solche Welt geben. Doch die konserviert eingefrorenen Menschen haben nicht bedacht, dass sie in einer solchen Welt nicht willkommen sind. Sie sind Flüchtlinge aus einer alten und längst überholten Zeit und Kultur. Vierzigtausend Menschen aus dem zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhundert sehen sich einer Welt gegenüber, deren Regeln sie nicht verstehen und auch nicht akzeptieren wollen. Unfähig sich den neuen Bedingungen anzupassen, schleppen sie ihre Kultur und ihre Zeit in eine neue Welt mit hinein, die diese Dinge seit hunderten von Jahren hinter sich gelassen hat. Eine große Zahl der erweckten Menschen aus der alten Zeit begreifen nicht, was es heißt in Frieden und in Toleranz miteinander leben zu können. Die Menschen des siebenundzwanzigsten Jahrhunderts erleben plötzlich eine Angst, die sie nur aus alten Geschichten her kennen. Konflikte sind vorprogrammiert. Gelingt es der neuen Generation, die enormen Einflüsse der alten Zeit zu kontrollieren? Eden 2610 erzählt diese Geschichte.

Es grüßt Sie herzlichst











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Sonntag, 25. Mai 2025

HELLO GOD (ORIGINAL) 🙏

Manchmal denke ich, in dieser herzlosen Welt der "Macht-Elite" bleibt uns nur noch der Glaube an Gott. 

Freitag, 2. Mai 2025

Haben wir nur noch die Wahl zwischen SED und AfD?

Hier ein Auszug der Wikipedia-Beschreibung, was eine Blockpartei in der DDR war.

Blockparteien sind politische Parteien, die in Staaten neben der herrschenden Partei existieren und mit dieser in einem Parteienblock zusammengeschlossen sind. Diese Parteien sind in Parlamenten und Regierungen vertreten, ohne eigentliche Macht ausüben zu können. Sie stehen nicht in Wahlkonkurrenz zur herrschenden Partei.

Die beiden bürgerlichen Parteien CDU und LDPD hatten sich im Juni/Juli 1945 als eigenständige Parteien gegründet und wurden später auf SED-Kurs gezwungen.  

Laut dem Historiker Hermann Weber seien die Blockparteien nach 1949 deshalb nicht aufgelöst worden, weil sie im Auftrag der SED bestimmte politische Funktionen übernahmen.  Darüber hinaus sei ihnen eine gesamtdeutsche Funktion zugekommen, indem sie Kontakte zu den westdeutschen Schwesterparteien unterhalten sollten.

Die Blockparteien mussten die führende Rolle der SED anerkennen und konnten deswegen keine eigenständige Politik entwickeln. Einige Funktionäre der Blockparteien zeigten noch Widerstand. „Die Verhaftungen bürgerlicher Spitzenfunktionäre führten zur Einschüchterung und beschleunigten die Gleichschaltung dieser Parteien“, so Weber und nennt das Beispiel des LDPD-Ministers Karl Hamann.

1990 schlossen sich die ehemaligen Blockparteien westdeutschen Parteien an. So vereinigten sich LDPD und NDPD mit der FDP und die DBD und Ost-CDU mit der West-CDU.

Und hier der Link dazu

Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 hierzu folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."
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Und nun erinnert man sich an die
durch den Verfassungsschutz. 
Damals waren die einmal sehr stark. 
Sogar Oskar Lafontaine wurde vom Verfassungsschutz beobachtet.
Der Verfassungsschutz wurde politisch schon früher missbraucht. Hier ein Bericht dazu.
 
Und nun schießt man mit den gleichen Waffen gegen eine neue starke Opposition. 
Man muss die AfD nicht mögen. Ich bin mit vielem von dem was die wollen, auch nicht einverstanden. 
Ich wähle BSW. Und ich stehe auch dazu. 
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Aber es geht hier um Gerechtigkeit und Demokratie. 
Und ein Großteil der Deutschen Schlafschafe machen das böse Spiel mit.

Und nun muss man sich wirklich ernsthaft fragen, wieviel SED in den Deutschen wirklich steckt, oder -  mithilfe der Medien - hinein geimpft wurde.
 
In den östlichen Bundesländern fragt man sich das schon lange. Darum ist die AfD dort so stark.
Denn ein Großteil der Deutschen kämpfen für eine Regierung, die Russland den Krieg erklären will. 
 
Wenn eine Regierung den Wählern einer Oppositions-Partei mit weitreichenden Maßnahmen droht, ist das eine Diktatur. 
 
WER SIND HIER EIGENDLICH DIE WAHREN NAZIS??? 

Link zum Mittwoch, 26. Februar 2025: Schon Napoleon wusste, wie dumm die Deutschen sind.
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Sonntag, 20. April 2025

Der Westen zwang die Ukraine zum Krieg! (Vom November 2023)

Dieser Bericht wurde von Evelyn Hecht-Galinski veröffentlicht. Autorin ist 
Tatjana Montjan. 

Tatjana Montjan ist eine ukrainische Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, Publizistin und Bloggerin. Vor Beginn der russischen militärischen Intervention musste sie Kiew verlassen, nachdem sie vor der UNO über die Zustände in der Ukraine gesprochen hatte. Derzeit lebt sie im Donbass, engagiert sich für humanitäre Hilfe und führt Videoblogs. 

Evelyn Hecht-Galinski (* 1949 in Berlin, geboren als Evelyn Galinski, ab 1972 Evelyn Hecht, ab 1992 Hecht-Galinski) ist eine deutsche Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost. Sie ist die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Auseinandersetzungen mit der Zentralratsspitze und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie fanden vor allem in Deutschland Beachtung.

Quellenangabe: https://www.sicht-vom-hochblauen.de/selenskijs-einpeitscher-rueckt-mit-wahrheit-heraus-der-westen-zwang-ukraine-zum-krieg/

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

Selenskijs Einpeitscher Arachamija rückt mit der Wahrheit heraus: Der Westen zwang die Ukraine zum Krieg!

Eine erstaunliche Redseligkeit offenbarte der wohl wichtigste politische Weggefährte von Wladimir Selenskij letzte Woche in einem Interview: Der russisch-ukrainische Konflikt hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten zu für Kiew günstigen Bedingungen beigelegt werden können, er hat überhaupt nur begonnen, weil der Westen stur auf der NATO-Osterweiterung bestand.

Tatjana Montjan

Der Fraktionsvorsitzende David Arachamija, zugleich Chef-Einpeitscher von Selenskijs Partei "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament, rückte neulich in einem Interview mit der Wahrheit über das am strengsten gehütete Geheimnis der Ukraine heraus, nämlich über die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022. Für aufmerksame Beobachter außerhalb des in einer Informationsblase lebenden Landes war es zwar nichts wirklich Neues, aber durch die Offenbarungen von Arachamija gewinnen die Tatsachen neues Gewicht.

Erstmals waren Einzelheiten der bereits im zweiten Kriegsmonat vor erfolgreichem Abschluss stehenden Friedensverhandlungen vom ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett der Weltöffentlichkeit mitgeteilt worden. Bennett sagte im Februar 2023 unter anderem, dass Wladimir Putin versprochen hatte, Selenskij nicht zu töten, woraufhin dieser "mutig" aus seinem Bunker gekrochen sei und seitdem – bis heute – ohne Angst vor einem Raketentreffer oder Drohnenangriff in den Frontgebieten unterwegs ist.

Außerdem erzählte Bennett über die günstigen Konditionen, unter denen die Ukraine damals den Krieg hätte beenden können, und auch, dass der Friedensschluss quasi im letzten Moment durch die Intervention der Briten und US-Amerikaner verhindert worden sei. Damals schenkten nur wenige auf der Welt Bennetts Enthüllungen Beachtung, warum auch immer.

Als nächstes übernahm Alexander Lukaschenko den Staffelstab eines Whistleblowers. In einem Interview mit Olga Skabejewa offenbarte der weißrussische Landesvater einige Details der Verhandlungen in Minsk und Istanbul. Viele wollten es nicht glauben, was er aus dem Nähkästchen plauderte: dass nämlich Russland der Ukraine mit Pachtzahlungen für die Krim (insoweit widersprach Dmitri Peskow dem weißrussischen Präsidenten allerdings) und der Rückgabe des unter eine Art Sonderstatus gestellten Donbass unglaublich günstige Bedingungen angeboten habe, für die Kiew lediglich den Nichtbeitritt zur NATO und einen verbesserten Status der russischen Sprache hätte zusagen müssen.

Bald begann Putin dann auch selbst über die in letzter Minute vereitelten Vereinbarungen zu sprechen, indem er bei einem Treffen mit afrikanischen Führern das in Istanbul paraphierte Dokument zeigte. Auch Putin betonte dabei, dass die Ukraine den Friedensschluss im letzten Moment infolge einer Intervention des Westens verhindert habe.

Es ist merkwürdig, dass die "Selebuben" [auf Deutsch "Berühmtheiten"; so nennt Tatjana Montjan in ihrem Beitrag Wladimir Selenskij und dessen Gefolge] lange Zeit zu diesem Thema geschwiegen und sich in keiner Weise dazu geäußert haben. Nun brach Arachamija das Schweigen und verkündete, was ich schon damals gesagt habe: Die Verhandlungen waren für die Ukraine megavorteilhaft, und sie wurden vom britischen Premierminister Boris Johnson sabotiert, der extra zu diesem Zweck nach Kiew gereist war. Offenbar handelte er dabei auch im Auftrag von Joe Biden. Arachamija bestätigt, dass Russland eigentlich nur den Status eines blockfreien Landes für die Ukraine und den Schutz der russischen Sprache wollte. Aber dann kam Johnson und verkündete, es gäbe nichts, worüber man mit Russland verhandeln könne, die Ukraine solle weiter kämpfen.

Doch der engste Vertraute von Selenskij geht noch weiter: Der Krieg hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten und vergleichsweise wenig vergossenem Blut beendet werden können. Er hätte ganz verhindert werden können, wenn der Westen bereits um den Jahreswechsel 2021/2022 nicht auf einem NATO-Beitritt der Ukraine beharrt hätte oder wenn Kiew in dieser Frage mehr Eigenständigkeit gezeigt hätte. Alles, was es dafür gebraucht hätte, war die damals öffentlich erklärte Weigerung, der NATO beitreten zu wollen, also die Zusage, ein bündnisfreier Staat zu bleiben, wie es übrigens in der bis zum Jahr 2014 geltenden, legitimen Verfassung auch vorgeschrieben war.

Es steht übrigens immer noch in den Sternen, ob die Ukraine jemals in die Europäische Union und NATO aufgenommen wird. Kiew wird auch weiter mit Versprechen geködert. Und nun stellt sich heraus, dass die Ukraine wegen dieser nicht allzu gesunden euro-atlantischen Mahlzeiten in ein blutiges Abenteuer hineingezogen wurde, vor dessen Gefahren sie übrigens wiederholt gewarnt wurde. Und in der Tat ist alles, was jetzt passiert, nichts anderes als ein eklatantes Fiasko der gesamten Außenpolitik des Kiewer Post-Maidan-Regimes seit 2014.

Arachamija hat also bestätigt, was intelligente Menschen längst verstanden hatten und nur verblödete Zombies nicht geglaubt haben. Die Frage ist nur, warum er es jetzt getan hat. Und hier gibt es eine ziemlich logische und verständliche Antwort: Die "Selebuben" haben erkannt, dass sie übel reingelegt wurden und dass sie im Frühjahr 2022 aus dem Krieg quasi als Sieger hätten hervorgehen können – mit einem Minimum an Verlusten und Zerstörung, samt dem Donbass und einem finanziellen Ausgleich für einen in der Zukunft offenen Status der Krim. Die ganze Welt hätte darüber geredet, wie sie es geschafft haben, Russland tatsächlich zu besiegen.

Und jetzt? In der Zwischenzeit haben sie weitaus mehr verloren und keine Möglichkeiten mehr, etwas zurückzuerobern. Und wenn die russische Führung eine neue Mobilmachung durchführt, die dieses Land voll auf militärische Belange ausrichtet, besteht eine gute Chance, dass sogar die gesamte Ukraine Teil der Russischen Föderation wird.

Was es dagegen aktuell für das Kiewer Regime nicht gibt, ist eine zweite Chance mit ähnlich günstigen Bedingungen für einen Friedensschluss. Arachamija selbst sagt offen, dass es jetzt keine Friedensgespräche mit Russland geben kann. Sie kämen aktuell einem Verzicht Kiews auf einen riesigen Teil des früher ukrainischen Territoriums gleich. Lässt sich Selenskij darauf ein, wird dies bei Ukrainern zwangsläufig die Frage aufwerfen, wofür dieser ganze Krieg mit hunderttausenden Gefallenen überhaupt geführt wurde.

Selbst wenn der russisch-ukrainische Konflikt demnächst eingefroren wird, hätte das Speckreich wenig davon. Was inzwischen geschehen ist und nicht mehr umkehrbar ist, sind Hunderttausende von Toten, der Verlust eines großen Teils des Territoriums, eine völlig zerstörte Wirtschaft und Infrastruktur und die Abwanderung von etwa 10 Millionen Menschen, die ins Ausland gegangen sind und gar nicht zurückkehren wollen. Für solche "Leistungen" wird man in der Regel von der Geschichte verflucht. Und Zeitgenossen dürften versuchen, derart "erfolgreiche" Politiker zu verurteilen und hinzurichten.

Also beschlossen die "Selebuben", den "Schwarzen Peter" ihren Herren im Westen zuzuschieben und diese für die aktuelle Situation verantwortlich zu machen. Schließlich waren sie es, die versprochen hatten, so viele Waffen wie nötig für einen Sieg über Russland zu liefern, wenn das Speckreich diese Friedensverhandlungen scheitern lässt.

Arachamijas Interview war in erster Linie ein Signal an den Westen: Selenskij und Co. sind bereit, alle Hüllen fallen zu lassen und die ganze Wahrheit über die Rolle der Briten und US-Amerikaner in diesem Krieg zu sagen. Es ist ein klarer Erpressungsversuch: Arachamija richtet sich weniger an die ukrainischen Zuschauer als an die "Partner" in London und Washington, D.C. mit seiner Botschaft: Wenn wir gezwungen werden, Frieden zu schließen, werden wir euch öffentlich beschuldigen, den Krieg begonnen, frühe Friedensgespräche verhindert und infolgedessen für alles, was seitdem geschah (Hunderte von Milliarden US-Dollar, die für den Krieg verpulvert wurden, Hunderttausende von Gefallenen und alle anderen damit verbundenen Probleme), verantwortlich zu sein.

Die "Selebuben" versprechen, im Gegenzug für immer weitere Waffenlieferungen und die Finanzierung des Staatshaushalts mit ihrem Gezeter aufzuhören. Denn sie brauchen einen Sieg oder einen Krieg ohne Ende – damit ihr Regime nicht durch irgendwelche Wahlen oder einen neuen Maidan bedroht wird.

Die Frage ist nur, ob sie diesen Erpressungsversuch überleben werden. Die Strippenzieher im Westen verzeihen so etwas gewöhnlich nicht.

Tatjana Montjan 

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Donnerstag, 17. April 2025

Auf welchen extremen Abwegen befindet sich Deutschland wirklich?

Mit diesem Video möchte ich nur erreichen, dass man anfängt nachzudenken. Ob die Nazis nun wirklich Links oder Rechts waren, spielt nur eine Nebenrolle. Aber was wird da noch gesagt? Zumindest erinnert es mich wieder an Bärbel Bohley, deren Zitat ich unter dem Video wieder zeige.  

Netzfund 😎 Dr. Markus KRALL👏💊„Die NSDAP war definitiv 🔴LINKS!!“💊

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Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Und nun erinnert man sich an die Beobachtung der Partei "Die Linke" durch den Verfassungsschutz. 

Damals waren die einmal sehr stark. 





Mittwoch, 16. April 2025

Unglaubliche Schilderungen eines Kriegsreporters aus Russland! Patrick B...

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Patrik Baab! Unglaubliche Schilderungen eines Kriegsreporters aus Russland! Patrick Baab im Interview

Sonntag, 13. April 2025

Ukraine INFO. Die Partei.

 Einfach auf das Wappen klicken! Dann kommt die Info. 

Ich möchte mit diesen Wikipedia-Hinweisen nur erreichen, dass man alles auch einmal aus einer möglich anderen Perspektive sieht. 
Um sich eine Meinung zu bilden, benötigt man nicht Einbildung und ein großes Publikum, sondern Bildung. Und da ist Faulheit beim Lesen und studieren nicht angebracht. Und wenn man dazu keine Zeit hat, dann sollte man sein Publikum etwas kleiner halten. 
Wer die Lüge erkennen will, der muss die ganze Wahrheit kennen. 

Und da muss man eben sehr viel lesen. 
Man muss begreifen was ein Volk fühlt. Man muss begreifen was sie antreibt. Man muss begreifen was sie erlebt haben, in den letzten 100 Jahren. 

Wer das alles nicht kennt, der wird nie begreifen, was in der Ukraine wirklich vor sich geht. 
Was fühlt und will das einfache Volk? Was fühlen und denken aber einige machtvolle Ukrainer? 
Wie lange brannte schon das Feuer in ihnen, bevor es ausbrach. 
Und wer wusste im Westen das alles, und hat den Brand zum Lodernden Feuer entfacht?
 
Das Problem in der Ukraine ist sehr viel größer, als man bei uns glaubt zu wissen. 
 
Aber es ist ja sehr viel einfacher, alle Schuld den Russen zu geben, und das Problem in der Ukraine zu verschweigen. 
 
Das deutsche Volk darf alles essen, braucht aber nicht alles zu wissen. Und gut ist es. 

Hier das Ukrainische Wappen. Und diesen Pullover kennen Sie alle. Es gibt viele Bilder, da trägt er das original Ukrainische Wappen. Wie aber kommt es zu diesen Bildern. Da trägt er ein anderes Wappen? Gezielte Manipulation? Diese Frage muss doch erlaubt sein. Ich weiß es nicht. Ich habe viele Bilder gefunden, da trägt er das hier gezeigte Wappen, aber viele andere, da trägt er das original Ukrainische Wappen. 

Lesen Sie sich durch die Wikipedia Links durch! Sie werden sich wundern. Es dauert eine Weile, bis Sie die Menge an Links und Daten gelesen haben. Aber da gibt es einiges, das kaum jemand weiß, der nur den Russen ganz alleine die Schuld gibt. Und dann erkennt man langsam das böse Spiel, das die USA, und besonders die Demokraten, mit dem "Marionetten Europa" spielen. 

Wer nicht unterscheiden kann zwischen Aggressoren und denen, die zur Selbstverteidigung gezwungen werden, dem fehlt es an der Grundvoraussetzung für moralische Urteile
Und Opfer sind die einfachen harmlosen Bürger der Ukraine. 
 
Das erinnert mich sehr an Deutschland vor 90 Jahren. Wenn in Deutschland das Hakenkreuz kunstvoll verändert würde, um es politisch zu  nutzen, es aber immer noch irgendwie erkennbar  wäre, dann möchte ich mal hören was dann los wäre. 

 
Auszug aus Wikipedia: 
Im Februar 2012 beklagte der Swoboda-Sprecher Yuriy Syrotiuk, dass die Ukraine beim Eurovision Song Contest durch die Sängerin Gaitana vertreten wurde.[11] Diese sei laut Syrotiuk nämlich „keine organische Repräsentantin der ukrainischen Kultur“, weil ihr Vater Kongolese ist.[11]
 
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Ich glaube in Zukunft wird es eine neue Liste geben von Nazi Kollaborateuren. Und das werden, im Unschuldslamm des Wesens, sehr viele sein. 
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Und hier noch ein paar Daten hierzu:
NDR Panorama. Stand: 17.03.2014 18:31 Uhr
"Judenschweine bekämpfen": Aufruf oder Nacherzählung?
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Verteidigungsministerium – Auskunft zu Leopard-Panzer in Ukraine mit Flagge der faschistischen OUN-B
NachDenkSeiten

Wenn die Ukraine eines Tages bemerkt, dass sie vom Westen nur ausgenutzt und geopfert wurde, dann hat Friedrich Merz recht, wenn er die Bundeswehr mit allen Mitteln aufrüsten will. Aber nicht, weil er den Russischen Bären fürchtet; sondern die Ukraine. 
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Siehe den Bericht in diesem Blog, vom Dienstag, 4. März 2025!
Nur sehr wenige Leute verstehen das politische Ost-West Spiel.

Mark Twain
amerikanischer Schriftsteller (1835 - 1910)
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Alfred Polgar
österreichischer Schriftsteller und Kritiker (1873 - 1955)

Spätere Ausreden:
  1.  Das haben wir nicht gewusst. 
  2. Das haben wir nicht für möglich gehalten. 
  3. Das hielten wir alles für Propaganda des Gegners.
Oder: Das wollten wir gar nicht wissen. 

Uns kann nur noch eines retten; die Medien müssen die Lügen die sie seit 16 Jahren verbreiten, zugeben und die Wahrheit schreiben. 




Donnerstag, 10. April 2025

Wenn Hass nicht funktioniert, dann versucht man es mit Angst.

Und dazu braucht man in den Machtspitzen des besagten Landes, eine gute Portion Naivität. 

Im letzten Bericht habe ich den Umgang und die Manipulation mit Hass beschrieben.

Das funktioniert aber nicht überall. In Deutschland zum Beispiel nicht. Die Deutschen leiden Größtenteils überhaupt nicht unter Rassen- oder Völkerhass, den man per Knopfdruck aktivieren könnte. Das Gegenteil ist eher der Fall.

Ein Land wie Deutschland kann man nur mit Angst in eine bösartige Richtung lenken. Und dazu darf es oben KEINE Politiker geben, wie Willi Brandt, Helmut Schmidt oder Hans Dietrich Genscher. Oh nein; dazu benötigt man eine gehörige Portion Naivität. Und das am besten mehrfach. 

Und jeder fragt sich: „Wo ist denn „der“ oder „die“ hergekommen? Die kannte ich ja noch gar nicht.

Für eine – mit allen Wassern gewaschene – Großmacht wie die USA, ist kaum etwas unmöglich. 

Hat man dann diese Politiker auf den entsprechenden Posten installiert, braucht man noch das Muster der ehemaligen DDR. Denn mit dem alten damaligen Westdeutschland wäre das eben sehr schwer gewesen. Aber gerade dieses ehemalige Westdeutschland, fällt heute auf diese Machenschaften DDR 2.0 herein. Die meisten Bürger im Westen fördern das sogar unbewusst noch.  

Bärbel Bohley - DDR-Bürgerrechtlerin – schrieb 1992 folgendes.

"Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert..."

Die Bewohner der ehemaligen DDR kennen dieses böse Spiel sehr genau. Und sie wissen auch sehr genau, was Merkels Ost-CDU in der DDR für eine Rolle spielte. Nur die im Westen nicht. Die begreifen es einfach nicht. Das ist der Grund, warum die AfD im Osten so stark ist. Und sie wird immer stärker. 

Am 26.Februar 2025 habe ich das neben stehende "Napoleon-Zitat", und die Geschichte dazu, ja eingehend beschrieben. 

Und auch das weiß eine Weltmacht. Diese Führungsspitzen haben schon so manches schlechte für Europa zusammen gezimmert. 

Sie wissen genau, dass der Westen die neue  - von Bärbel Bohley beschriebe - "West-DDR" nicht erkennen. Auch dann nicht, wenn sie von ihr erschlagen werden. Nein, wie im Napoleon-Zitat beschrieben, unterstützen sie diesen Untergang sogar noch. 

Und auch das weiß die Weltmacht. Die wussten das schon sehr lange. 

Ein Krieg, der sich nur in Europa abspielt, wäre denen - besonders den Demokraten in den USA - mehr als recht. 

Wenn man also ein Land wie Deutschland von den USA aus beherrschen will, braucht man eben etwas anderes als HASS. Da braucht man Naivität, Angst, Gutgläubigkeit und Gehorsam. 

Und da Deutschland in Europa eine gewisse Machtrolle spielt, sind die Fäden der Marionetten wieder erfolgreich aktiv. 

Die größte Gefahr für Europa - obwohl es eigentlich ganz anders sein sollte - ist die NATO und die USA. Eigentlich sollten die uns beschützen. Doch das Gegenteil ist der Fall. 

Doch seit einigen Wochen glaube ich, dass die EU-Spitze noch schlimmer ist. Niemand - der die letzten 20 Jahre nicht geschlafen hat - versteht ihre Motive. 

Teile und Herrsche! Es funktioniert immer noch. 

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Mittwoch, 9. April 2025

Völkerhass im Jahr 2025

 

Völkerhass gab es schon immer in der Welt: Vom Baltikum zum Schwarzen Meer, vom Balkan zum Nahen Osten, Juden und Palästinenser, West gegen Ost. Ost gegen West. Nazi-Deutschland gegen die Juden. Ukrainer gegen Russen. Russen gegen Ukrainer. Hass wegen der Hautfarbe. US-Bürger gegen Indigene Völker. Katholiken gegen Protestanten. Islam gegen sogenannte „Ungläubige“. Japan hasste China. Jeder gegen Jeden. Und sehr oft spielten die Großmächte eine maßgeblich böse Rolle dabei.

Und sehr böse Worte wurden über die Jahre hinweg gesagt. Worte wie:
"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer."
"Nur ein toter Jude ist ein guter Jude."
"Nur ein toter Russe ist ein guter Russe."

Wir schreiben das Jahr 2025. Das weltweit größte Problem ist immer noch der Völkerhass. Das war in der Geschichte der Menschheit niemals anders. Wenn man die Wurzeln der Konflikte betrachtet, dann erkennt man immer ein Aufeinanderprallen verschiedener Religionen, Kulturen, Ethnien und Lebensweisen. Aber auch purer Hass, der auf geschichtlichen Hintergründen beruht, kann sich in einer unbändig dauerhaften Wut entladen. Weiterhin kann pure Arroganz, Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zu entsprechenden Feindseligkeiten führen. Weiterhin gibt es Existenzängste, Neid und spinnenfeindliche Abneigungen.

Völker- und „Rassenhass“ - oder generell Hass - gibt es weltweit. Das war noch nie anders. Und es wird – das zeigt die Menschheit besonders heute – wahrscheinlich nie anders sein. 

Hass ist ein Zeichen der geistigen Rückständigkeit. Leider haben genau diese Leute die größte Macht. Und sie verteilen den Hass mit Hilfe der Medien, wie ein Arzt die Pillen. 

 Gern verwendete Schlagworte und Hassparolen 
 
Neurechte Montagsdemonstranten 
• Putin-Versteher 
• Querdenker 
• Verschwörungstheoretiker 
• Impfgegner 
• Friedensschwurbler.  
• Lumpen-Pazifist

Die "Nazi-Keule" ist das bösartigste schlimmste und furchtbarste Mittel, um Hass und Todschlagargumente zu verteilen. Dabei verharmlost man mit der Nazi-Keule den Holocaust auf unverantwortliche Art und Weise. Sie wird besonders seit den Jahren der "Merkel-Regierung" gegen alles angewandt, was außerhalb der regierenden Meinung ist. Hass gegen sogenannte "Querdenker" wird damit immer wieder verteilt. (Teile und Herrsche) Die richtigen Parolen in die richtigen Köpfe; und der Hass läuft. Man sollte mit solchen Vergleichen etwas vorsichtiger umgehen. 

Als anderes Beispiel des Hasses; die Ukraine. 

Da hilft auf Dauer nur eine große Mauer, wie sie Jahrzehnte lang  Deutschland in zwei Hälften trennte. Denn der Hass - Russen gegen Ukrainer, Ukrainer gegen Russen - ist zu groß.  Das war mir schon 2014 klar. Aber dagegen dürften dann die Großmächte etwas haben. Denn die kämpfen um ihre Beute wie die  Löwen mit den Hyänen. Wer darunter leidet, ist die Beute: Die Ukraine. Also, keine Lösung in Sicht, solange im Land der Hass herrscht.

Völkerhass ist stärker als der Verstand dieser Leute. Denn dann könnte man über den Frieden verhandeln. Und wenn das doch einmal geschehen soll, gibt es manchmal fremde Machthaber, die das verhindern.

Diese Machthaber wissen das alles sehr genau. Sie nutzen diesen Völkerhass gnadenlos ausSie wissen genau wie man das Volk entsprechend manipuliert, um Ländern und Völkern – aus eigennützigen Gründen – absichtlich zu schaden. 

Die Achse des Bösen (englisch Axis of Evil) ist ein am 29. Januar 2002 vom US-Präsidenten George W. Bush in einer Rede zur Lage der Nation geprägtes politisches Schlagwort, um Länder zu beschreiben, die er beschuldigte, Terroristen zu unterstützen und nach Massenvernichtungswaffen zu streben. 

Man sagt dem Volk also, welches andere Volk böse ist. Und welche Machthaber böse sind. Wir müssen nur den eigenen Medien folgen und glauben. 

Seit dem Jahr 2014 - nachdem die dreijährige Medien-Jagd auf den damaligen Bundespräsident beendet war - ging die tägliche Medien-Jagd auf Russland und Putin los. Wer sich dem kritisch äußerte, war ein "Putin-Versteher". Heute (2025) ist man ein Nazi ein Querdenker oder ein Verschwörungstheoretiker, wenn man sich kritisch äußert. 

Aber es gibt immer mehr Leute, die das auch wissen, und die sich nicht mehr manipulieren lassen. Vielleicht noch zu wenige, aber es werden mit der Zeit immer mehr.

Vielleicht erkennen die Ukrainer dann einmal, dass ihr Land Jahrelang für ein böses machtpolitisches Spiel missbraucht wurde.

Man kann alle oben genannten Hassgründe nutzen, um einem anderen Land oder Volk absichtlich Schaden zuzufügen. Man  braucht auch beim Islam nur einen "Intrigen-Hebel" umzulegen, und schon richten die - unbewusst ferngelenkt - großen Schaden an. All das weiß die Weltmacht sehr genau. Sie ziehen die Fäden der Marionetten des Hasses. Sie wissen es. Nur der Hass weiß es nicht. (Noch nicht). Doch wehe wenn sie bemerken, dass sie nur missbraucht wurden. 
Wenn das einmal bemerkt wird, flammt ein ganz anderer Hass auf. Der ist dann nicht ferngelenkt; das ist dann ein "Bumerang-Hass". 

Letztendlich hilft gegen Völkerhass nur ein Mittel: Einmal den Verstand einschalten.  

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